KOBER: Wort der Kirchen zum Prozess gegen 'Pussy Riot' wäre hilfreich
ort der Kirchen zum Prozess gegen "Pussy Riot" wäre hilfreich
BERLIN. Zum Prozess und zu dem zu erwartenden unverhältnismäßig harten Urteil gegen die Band "Pussy Riot" erklärt der Menschenrechtsexperte der FDP-Bundestagsfraktion Pascal KOBER:
Ein offizielles Wort der Kirchen in Deutschland wäre jetzt hilfreich. Ohne Zweifel haben die Mitglieder der Band "Pussy Riot" mit ihrer Protestaktion in der Moskauer Erlöser-Kathedrale die Gefühle vieler Christinnen und Christen über die Konfessionsgrenzen hinweg verletzt. Die unhaltbaren Umstände des Prozesses und das zu erwartende unverhältnismäßig harte Urteil dürfen Christinnen und Christen in aller Welt aber nicht ruhen lassen. Die Wahrung und Durchsetzung der Menschenrechte und damit verbunden der Rechtsstaatlichkeit sind immer Kernanliegen der Kirchen gewesen und müssen es auch in diesem Fall sein. Gerade dann, wenn zu befürchten steht, dass eine Justiz die Anliegen der Kirche zu eigenen Zwecken missbraucht. Die Kirchen in Deutschland dürfen die Politik mit ihrem Eintreten für die Menschenrechte und rechtsstaatliche Grundsätze im Rahmen dieses Prozesses gegen "Pussy Riot" nicht allein lassen.
Kontakt:
FDP
Thomas-Dehler-Haus, Reinhardtstrasse 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Telefax: 030 - 28 49 58 42
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Datum: 10.08.2012 - 12:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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