Product-Lifecycle-Management: DSC-Infotag bei der SAP AG
Volles Haus und zufriedene Teilnehmer
Viele verschiedene Unternehmensbereiche
Vom mittelständischen Betrieb bis zum internationalen Unternehmen mit weltweiten Standorten war alles vertreten. Die Teilnehmer kamen aus ganz unterschiedlichen Aufgabenbereichen, wie
•Datenmanagement,
•Disposition,
•Fertigung,
•Forschung und Entwicklung,
•Informationstechnik,
•Konstruktion,
•Materialmanagement,
•Produktmanagement,
•Qualitätssicherung,
•Variantenpflege.
Ein Hauptanliegen: Optimierungspotenziale nutzen
Die einen waren gekommen, weil sie bestehende PLM-Systeme ablösen wollen. Anderen ging es um den ersten Überblick zu SAP PLM. Wieder andere wollten sich über Neuerungen und Zukunftsentwicklungen informieren. Gemeinsam war allen der Wunsch, Optimierungspotenziale auszuschöpfen – mit einer innovativen Integration.
Bedarfsgerechte Informationen
SAP-Referent Dr. Christoph Rzehorz griff das Veranstaltungsmotto auf, präsentierte Neues von PLM 7 und demonstrierte SAP Visual Enterprise (ehemals Right Hemisphere). Die DSC-Experten informierten ausführlich über Integrationsmöglichkeiten zu SAP PLM, so unter anderem für
•Änderungswesen und Stücklistenerstellung,
•CAD, zum Beispiel für NX, sowie Viewing und Konvertierung,
•CAM und Werkzeugverwaltung,
•Dokumentenmanagement und Technische Dokumentation,
•Logistik.
In Live-Demos und Anwendervorträgen erlebten die Infotag-Gäste praxisnah, wie erfolgreiches Product-Lifecycle-Management aussehen kann: mit einfachen, sicheren und effizienten Abläufen – unternehmensweit.
Best Practice eines Weltmarktführers
Besonderen Anklang fand der Vortrag von Dr. Stefan Steil, IT-Teamleiter bei der STABILUS GmbH. Mit Gasfedern und hydraulischen Dämpfern führt STABILUS weltweit und hat Regionalbüros in 9, Produktionsstätten in 11 Ländern. Steil präsentierte Vorher-nachher-Szenarios aus der Praxis. Mit Blick auf DSC hob Steil die Migrationsunterstützung sowie die Umsetzung spezifischer Kundenwünsche besonders hervor. Für viele Zuhörer überraschend war der genannte Schulungsaufwand von nur 0,5 bis 1,5 Tagen – je nach Arbeitsbereich. Steils Fazit zur DSC-Lösung: „einfach gehalten, administrierbar (!), erweiterbar, funktioniert“.
Überzeugendes Miteinander von DSC und SAP
Wie schon in den vorausgegangenen Veranstaltungen betonte Dr. Christoph Rzehorz die enge und sehr gute Zusammenarbeit mit DSC. Er lobte das Karlsruher Softwarehaus als verlässlichen, kompetenten und langjährigen Partner. Zudem würdigte er das DSC-Produkt ECTR, Engineering Control Center, als hervorragende, variable Plattform sowie sehr guten Leitstand für Prozessintegration in SAP PLM.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die DSC Software AG
Als Software- und Beratungshaus entwickelt und realisiert die DSC Software AG tragfähige Konzepte, die heterogene Entwicklungs- und Autorenwerkzeuge nahtlos an SAP PLM anbinden: komfortabel, effizient und sicher. Das Portfolio der Karlsruher Integrationsspezialisten reicht von Analyse und Beratung über Entwicklung und Implementierung bis hin zu Betrieb und Service. Auf Basis modularer und flexibel konfigurierbarer Standardsoftware hat DSC weltweit über 100 erfolgreiche Integrationslösungen etabliert, die den Bedürfnissen unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen gerecht werden. Als Preferred Partner der SAP AG, etwa für die Integration von Siemens NX, kann DSC aktiv am Funktionsausbau von SAP PLM mitwirken, vielversprechende Trends frühzeitig aufgreifen und zukunftsweisend umsetzen.
DSC-Lösungen
DSC bietet eine Vielzahl innovativer Software-Lösungen rund um SAP PLM, PDM und CAD. Die zentralen Produkte sind ECTR, FCTR und SAP PLM Integration für NX.
ECTR, Engineering Control Center, führt heterogene Applikationen in einer einheitlichen Plattform zusammen: ob Office- und E-Mail-Anwendung, Bildbearbeitung, CAD oder 3D-Publishing. Sämtliche Produktdaten werden über den gesamten Lebenszyklus hinweg zentral verwaltet und stehen überall zur Verfügung: bereichs- und standortübergreifend. Daneben unterstützen praxisoptimierte Funktionen die SAP-Workflows und helfen, das SAP-Potenzial auszuschöpfen: ob im Product Lifecycle Management, im Dokumentenmanagement oder bei der Technischen Dokumentation.
FCTR, Factory Control Center, verknüpft die Geschäftsbereiche Entwicklung und Fertigung durchgängig mit SAP PLM – inklusive Werkzeugverwaltung sowie CAD-/CAM- und DNC-Anbindung. Die Vorteile: automatisierte Prozesse, kontrollierte Informationsflüsse, speziell beim Übergang der Entwicklungsdaten in die Fertigungsplanung, sowie maximale Ressourceneffizienz.
SAP PLM Integration für NX integriert das Engineering-System Siemens NX nahtlos in den SAP-gestützten PLM-Prozess. Dadurch lassen sich Modelle und Zeichnungen zuverlässig in SAP verwalten, sinnvoll klassifizieren und bequem mit anderen SAP-Objekten verknüpfen. NX-Anwender bleiben in ihrer gewohnten Tool-Umgebung und profitieren zugleich vom Direktzugriff auf SAP PLM. Das macht die Arbeit nicht nur leichter und komfortabler, sondern bietet ein entscheidendes Plus an Möglichkeiten.
Datum: 16.08.2012 - 14:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 701428
Anzahl Zeichen: 3382
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Agnes Schmidt
Stadt:
Karlsruhe
Telefon: +49 721 9774-100
Kategorie:
Softwareindustrie
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
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