Opel denktüber Adam-Modellfamilie nach
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Vom Ampera schon 3.500 Stück verkauft / Spekulation um Opel Diplomat
Sehr zufrieden ist der Entwicklungschef mit dem Absatz des Elektro-Autos Ampera und hält das Ampera-Konzept, die Reichweite durch einen Range Extender zu erweitern, auch auf kleine Elektroautos für übertragbar. "Wir sehen Potenzial für kleine Elektroautos für kurze Strecken. Aber sie haben eine geringe Reichweite, lange Ladezeiten und hohe Batteriekosten. Die enthusiastischen Reaktionen auf den Ampera zeigen, dass das Kundeninteresse an einem E-Auto mit Range Extender größer ist, weil es mehr Reichweite bietet und keine Einschränkungen bedeutet", betont Ableson.
"Mit einem Marktanteil von 20 Prozent ist der Ampera das am besten verkaufte Elektroauto in Europa", unterstreicht der Entwicklungschef. "Dort, wo es staatliche Zuschüsse gibt, sind wir mit dem Verkauf zufrieden. Unsere Hauptabsatzmärkte sind die Niederlande und England. Von Ende Februar bis Ende Juli sind in Europa mehr als 3.500 Ampera verkauft worden - damit sind wir klar die Nummer eins in Europa."
Neue Nahrung bekommt unterdessen die Spekulation, dass Opel wieder in die Oberklasse zurückkehren könnte, in der die Marke mit Modellen wie Diplomat und Kapitän einmal sehr erfolgreich war. " Es könnte für Opel interessant sein, das Portfolio nach oben auszubauen", deutet Ableson erste Überlegungen an. "Aber im Moment hat ein solches Modell oberhalb unseres Flaggschiffs Insignia keine Priorität."
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Datum: 23.08.2012 - 10:00 Uhr
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