Jeder zweite Deutsche hatte bereits einen Schadensfall im Haushalt - Wasserschäden am häufigsten
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Alpträumen eines jeden Mieters. Das Risiko, selbst betroffen zu sein,
ist hoch: Jeder zweite Deutsche wurde schon einmal Opfer von
kleineren und größeren Haushaltskatastrophen. Das häufigste Ärgernis
ist der Wasserschaden; jeder Dritte musste sich damit schon
herumplagen. Die große Mehrheit der Deutschen geht auf Nummer sicher
und schützt sich durch eine Hausratsversicherung vor den immensen
Kosten im Unglücksfall. Diese Ergebnisse gehen aus einer
repräsentativen Umfrage von ImmobilienScout24 unter 1.020 Teilnehmern
hervor.
Schäden in den eigenen vier Wänden sind nicht nur kostspielig,
sondern auch zeit- und nervenraubend. Die Hälfte aller Befragten
musste selbst schon ein- oder mehrmals diese unschöne Erfahrung
machen. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Wasserschäden.
30 Prozent aller Deutschen mussten in der Vergangenheit bereits gegen
"Überschwemmungen" durch Rohrbrüche, ausgelaufene Waschmaschinen oder
Ähnliches ankämpfen. Schadensfall Nummer zwei ist der Schimmelbefall
(13 Prozent), gefolgt von defekten Heizungen (12 Prozent) und
Unwetterschäden (12 Prozent), die zu kaputten Fenstern, Dachschäden
oder vollgelaufenen Kellern führten.
Die Top-5 der Schadensfälle im Haushalt:
1. Wasserschäden (30 Prozent)
2. Schimmelbefall (13 Prozent)
3. Heizung defekt (12 Prozent)
4. Unwetterschäden (12 Prozent)
5. Risse in Wänden/Decken (7 Prozent)
Dieser beunruhigenden Schadensstatistik entsprechend ist das
Risikobewusstsein der Bundesbürger hoch. Ganze 70 Prozent der
Umfrageteilnehmer haben eine Hausratversicherung abgeschlossen, die
im Notfall die Kosten übernimmt. Vor allem die Generation der 50- bis
65-Jährigen nimmt die zusätzlichen Ausgaben für die Versicherung in
Kauf (77 Prozent), um dafür ein Stück sorgenfreier zu leben.
Neben dem Versicherungsschutz kommen auch altbekannte
Haushaltsweisheiten als Vorsichtsmaßnahmen zum Einsatz: Nahezu zwei
Drittel der Deutschen (61 Prozent) lüften mehrmals täglich, um der
ungesunden Schimmelbildung vorzubeugen. Fast jeder zweite Befragte
(46 Prozent) gab an, alle Stecker zu ziehen, wenn er längere Zeit
sein Zuhause verlässt. Und 38 Prozent stellen dann sogar das Wasser
ab. Frauen sind dabei durchweg etwas vorsichtiger und mehr um Schutz
bedacht als Männer.
Die ausführlichen Umfrageergebnisse können unter
presse@immobilienscout24.de angefragt werden.
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Katja Hemme
Immobilien Scout GmbH
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Datum: 27.08.2012 - 09:53 Uhr
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