Mittelstand muss seine Daten besser absichern
Daten-Recovery hat zu geringen Stellenwert
Schätzungsweise rund 90 Prozent aller Unternehmen gehen das Thema Datensicherung falsch an. Das Augenmerk liegt fast ausschließlich auf dem Backup. Dieses ist jedoch nur Mittel zum Zweck, um im Schadensfall die Daten oder Systeme wiederherzustellen. Der Gedankengang muss daher beim Recovery beginnen: Wie lange kann eine Firma den Stillstand ihrer IT verschmerzen, bevor sie nachhaltigen wirtschaftlichen Schaden erleidet? D.h. in welchem Zeitraum müssen die Daten unbedingt wiederhergestellt sein?
Das Sicherungsvolumen reicht in kleinen und mittelständischen Firmen von täglichen 60 GByte bis in den TByte-Bereich. Letztendlich ist es egal, ob die Daten einer 500-Mann-Firma weg sind oder die eines Selbständigen. In beiden Fällen steht der Betrieb zunächst still. Ein Produktionsverlust und Verdienstausfall sind auf jeden Fall die Folge. »Je kleiner das Unternehmen, desto geringer ist das Bewusstsein für Recovery-Maßnahmen ausgeprägt«, erklärt Karl Fröhlich, Chefredakteur von speicherguide.de. »Meist wird eine relativ günstige Backup-Lösung eingesetzt. Im Schadensfall dauert dann aber die Rücksicherung von 60 GByte unter Umständen einen ganzen Arbeitstag. Ein zu langer Zeitraum, wenn die Firma auf die IT angewiesen ist - und welches Unternehmen ist das nicht! Eine im Notfall möglichst kurze Ausfallzeit darf nicht nur ein Wunsch sein, sondern muss konsequent geplant und umgesetzt werden.«
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Datum: 30.01.2009 - 12:25 Uhr
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