IT-Provider oft ohne kundengerechtes Monitoring der Servicequalität
Servicetrace mit den wichtigsten Argumenten für eine größere Transparenz der IT-Services
Kundengerechte Überwachung der Leistungen verlangt Client-Roboter für ein Monitoring am Ort des Benutzers
Er hat deshalb die acht wichtigsten Gründe zusammengestellt, warum IT-Dienstleister sich stärker um eine größere Transparenz ihrer Services bemühen sollten:
1. Gegenüber den Fachverantwortlichen und der Geschäftsleitung auf der Kundenseite lässt sich jederzeit Umfang und Qualität der
vereinbarten Services mit abgesicherten Informationen nachweisen.
2. Es besteht jederzeit ein präziser Überblick, welche Qualität die IT-Dienste an allen Orten der Nutzung aufweisen.
3. Das Monitoring dient als Frühwarnsystem, indem der Provider mögliche Leistungsschwächen erkennt und reagieren kann, bevor der Kunde sie wahrnimmt.
4. Durch Messungen lassen sich Updates bzw. Changes und Patches automatisch in ihrer Auswirkung überprüfen, so dass im Falle einer Fehlfunktion sofort Korrekturmaßnahmen gestartet werden können.
5. Die Steuerung der Servicequalität lässt sich – auch im Interesse rechtssicherer Bedingungen – präzise an den kundenindividuellen Service Level-Vereinbarungen orientieren.
6. Mit den Kunden besteht eine eindeutige Kommunikationsplattform, die belastende Diskussionen mit den Kunden vermeidet.
7. Mit dem Monitoring wird eine genaue Basis für erforderliche Reaktionen bei Leistungsengpässen sowie ein bedarfsgerechtes Reporting geschaffen, wodurch eine höhere Kundenzufriedenheit erzeugt und das Bestandskundengeschäft gestärkt wird.
8. Ein ausgeprägtes Monitoring-Konzept stärkt das Vertrauen der Kunden in die Leistungsbereitschaft des IT-Providers und bietet ihm eine wirkungsvolle Differenzierungsmöglichkeit im Wettbewerb.
Duus weist allerdings darauf hin, dass eine kundengerechte Analyse der Performance so genannte Client-Roboter als spezielle Monitoring-Tools verlangt. Sie ermitteln durch permanente Messungen das Leistungsprofil am Ort des Benutzers. „Die Performance-Daten im Rechenzentrum des Providers sind nicht allein maßgebend, weil auf der Strecke zu den Lokationen der User in erheblichem Umfang Leistungsverluste entstehen können. Deshalb ist eine Überwachung der Services allein im Rechenzentrum völlig unzureichend.“
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Über Servicetrace:
Servicetrace entwickelt ganzheitliche Monitoring-Lösungen zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit zentraler Anwendungen. Die Plattform ServiceTracer stellt die entscheidungsrelevanten Informationen für das Management und andere Adressaten im Unternehmen in Form von Reports und Alarmen bereit. Die Implementierung und Administration der Architektur erzeugt nur einen geringen Aufwand. Sie ist zudem bedarfsgerecht skalierbar. Zu den Kunden von Servicetrace gehören Unternehmen wie Lufthansa AirPlus, Norvatis Pharma, Sparkassen Informatik, T-Systems usw.
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Datum: 02.02.2009 - 12:03 Uhr
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