Für mehr Vielfalt in BRIGITTE: Frauenmagazin zeigt wieder professionelle Models
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Handel, holt BRIGITTE erstmals wieder - seit der Einführung der
Initiative "Ohne Models" im Jahr 2010 - professionelle Models zurück
ins Magazin. "Ohne Models" wird damit nicht abgeschafft, vielmehr
wird BRIGITTE einen Mix aus Foto-Produktionen mit professionellen
Models und Laien-Models präsentieren.
Brigitte Huber und Stephan Schäfer, Chefredakteure BRIGITTE, im
Editorial zu Heft 21/12:
"Liebe Leserin, lieber Leser, seit fast drei Jahren arbeiten wir
bei BRIGITTE ausschließlich ohne professionelle Models. Eine
Initiative, die uns bei Ihnen viel Aufmerksamkeit und Anerkennung
gebracht hat. Bis heute haben wir mehr als 1000 Frauen in Mode- und
Beauty-Fotoproduktionen in Szene gesetzt, ob Sängerin oder Hausfrau,
Polizistin oder Studentin, ob 18 oder 68 Jahre alt. Wir wollten der
Schönheit die Natürlichkeit zurückgeben - und zeigen: Attraktivität
hat viele Gesichter. Das ist uns, wie wir glauben, gut gelungen. Nun
ist es Zeit, mal wieder Bilanz zu ziehen. Viele von Ihnen sagten in
letzter Zeit: 'Die Idee ist ja gut, aber manchmal will man einfach
nur die Mode sehen.' Oder: 'Ich fühle mich manchmal von der Mode
abgelenkt, wenn eine ganz normale Frau gezeigt wird. Und, ja, auch
unter Druck gesetzt: Wenn die Frau von der Straße auf den Fotos in
BRIGITTE schon so schön aussieht, das macht einem ja
Minderwertigkeitskomplexe...' Ab diesem Heft werden wir immer dann
mit professionellen Models arbeiten, wenn wir glauben, dass es für
ein Thema oder auch das Titelbild besser passt. Für mehr Vielfalt in
BRIGITTE. Eines versprechen wir Ihnen: Size-Zero-Figuren werden Sie
weiterhin nicht zu sehen bekommen. Und natürlich werden wir auch
weiterhin wunderbare Frauen suchen, finden - und fotografieren. Wie
in diesem Heft [...]. Falls Sie sich auch bewerben wollen:
www.brigitte.de/ohne-models. Wir freuen uns auf Sie!"
Über BRIGITTE
BRIGITTE ist Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 2,6 Millionen Frauen gelesen (MA 2012 PM II). Damit liegt
BRIGITTE um ca. 800.000 Leserinnen vor dem folgenden Mitbewerber im
Segment. Nicht nur an der Reichweite, sondern auch an den
Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer
verkauften Auflage von durchschnittlich 601.696 Ex. (IVW II/2012)
liegt BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen
Frauenzeitschriften in Deutschland. BRIGITTE-Leserinnen sind
überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über
ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2012/II). BRIGITTE erscheint
14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,80 Euro.
Pressekontakt:
BRIGITTE
Sabine Grüngreiff
Leitung Kommunikation/PR BRIGITTE, GALA, GRAZIA, IN, XX-WELL.COM
Am Baumwall 11
20459 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 - 24 68
E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de
www.brigitte.de
www.brigitte-woman.de
www.bym.de
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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.09.2012 - 10:00 Uhr
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Kategorie:
Medien und Unterhaltung
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