Bundesinnenminister Friedrich sieht die GSG 9 gut gerüstet für den Antiterrorkampf
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Bundesinnenminister Friedrich sieht die GSG 9 gut gerüstet für den Antiterrorkampf
Drei Wochen nach dem palästinensischen Terrorakt gegen die israelische Olympiamannschaft in München und dem schrecklichen Ausgang des Befreiungsversuchs in Fürstenfeldbruck wurde am 26. September 1972 die GSG 9 gegründet: bis 2005 als "Grenzschutzgruppe 9", danach unter dem selben Kürzel als Spezialeinheit der Bundespolizei.
Daran erinnert Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich anlässlich des bevorstehenden 40. Gründungsjahrestags im "3 Fragen, 3 Antworten"-Interview für den YouTube-Kanal der Bundesregierung.
In den vier Jahrzehnten ihres Bestehens hätten sich die Bedrohungslage und die Anforderungen an die Antiterrorkämpfer deutlich verändert, betont der Bundesinnenminister: "Es ist eine gelungene Aufgabe der GSG 9, in diesen 40 Jahren immer wieder entsprechende Antworten auf neue Techniken und Herausforderungen entwickelt zu haben."
Für den Antiterrorkampf des 21. Jahrhunderts sieht Friedrich die GSG 9 bestens gerüstet. International sei die Einheit hoch geachtet und in Sicherheitskreisen weltweit ein Begriff. "Ich bin sehr stolz auf diese GSG", so Friedrich.
Das Interview auf YouTube.
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Datum: 17.09.2012 - 16:00 Uhr
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