Handelsblatt-Ranking BWL: Goethe-Universität auf 7. Platz

Handelsblatt-Ranking BWL: Goethe-Universität auf 7. Platz

ID: 723614

Handelsblatt-Ranking BWL: Goethe-Universität auf 7. Platz



(pressrelations) -
Aktuelle Studie des Handelsblatt zur Qualität betriebswissenschaftlicher Forschung im deutschsprachigen Raum erschienen.

FRANKFURT. Gutes Abschneiden der Goethe-BWLer: Platz 7 belegt die Betriebswissenschaft im aktuellen Handelsblatt-Ranking. Im rein deutschen Vergleich kommt die Goethe-Universität sogar auf einen dritten Platz, hinter der TU München und der Uni Mannheim. Angeführt wird das Handelsblatt-Ranking von der Universität St. Gallen, es folgen die Uni Wien, Uni Zürich und die Wirtschaftsuni Wien. Drei der 27 Betriebswissenschaftler der Goethe-Universität stehen zudem in der Top 100-Liste des Handelsblatt, die die stärksten BWL-Forscher der letzten Jahre erfasst.

Die Handelsblatt-Studie zieht für die Bewertung Publikationen in Fachzeitschriften heran, deren unterschiedliche Qualität berücksichtigt wird. Neben den forschungsstärksten Fakultäten und Forschern werden auch die besten Nachwuchsforscher erfasst. Weniger als die Hälfte der 25 besten BWL-Fakultäten sind laut Handelsblatt staatliche deutsche Hochschulen. 91 der 106 für das Ranking relevanten Hochschulen sind in der Bundesrepublik angesiedelt.


Weitere Informationen:
http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/bwl-ranking/

Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn drittmittelstärksten und größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Parallel dazu erhält die Universität auch baulich ein neues Gesicht. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht ein neuer Campus, der ästhetische und funktionale Maßstäbe setzt. Die "Science City" auf dem Riedberg vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Mit über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität laut Stifterverband eine Führungsrolle ein.




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Datum: 18.09.2012 - 12:00 Uhr
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