Berliner Zeitung: Kommentar zu Veröffentlichung der Steuererklärung von US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney
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die Steuerungerechtigkeit im Lande und Romneys Unwillen, Auskunft
über seine Finanzen in früheren Jahren zu geben. Fast vergessen sein
Vortrag vor reichen Spendern, bei dem er 47 Prozent der Amerikaner
als verantwortungslose Schmarotzer verhöhnte. So hatten es sich die
Strategen in Romneys Wahlkampfteam gedacht. Doch so funktioniert es
nicht. Statt die peinlicheren Peinlichkeiten zu verdrängen, bestätigt
die neueste Peinlichkeit nur das peinsame Bild des Kandidaten in der
Öffentlichkeit.
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Datum: 23.09.2012 - 17:44 Uhr
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