Beim Kauf einer Hausverwaltung lauern viele Fallen
Zahlreiche Hausverwaltungsfirmen wechseln die nächsten Jahre den Besitzer - viele Risiken lauern auf die Erwerber - Fachberatung erkennt und bewertet Risiken und den Wert des Unternehmens
Hausverwaltungen sind ein begehrtes Kaufobjekt. Vordergründig bestechen sie durch stabile Umsätze, ein ruhiges Arbeiten und Kontinuität. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus, weiß Schmeh zu berichten: Oftmals seien Unternehmen schon seit Jahren nicht mehr modernisiert worden, arbeiteten umständlich, mit alten Systemen und ohne ordentlich dokumentierte Betriebsabläufe. Nur wenige Betriebe seien so gut aufgestellt, dass diese sofort auch mit einem neuen Inhaber ohne Schwierigkeiten weiter zu führen seien. Die meisten der Hausverwalterbetriebe seien extrem auf den bisherigen Besitzer zugeschnitten und genau das mache den Betriebsübergang so schwierig. "Noch nicht bestehende Kundenbindungen, andere Arbeitsweisen, veränderte Ablaufstrukturen all das kann die bisherigen Kunden verschrecken und machen diese zunächst einmal zu potentiell wechselwilligen Kunden" weiß er zu berichten. Ganz viele Käufer einer Hausverwaltung würden nicht nur Haftungsrisiken ausblenden, viele können erst mal gar nicht erkennen, welche weiteren Probleme und Schwierigkeiten auf einen Erwerber übergehen können. Das beginne beim Fehlen wichtiger Dokumente, beim Umsetzen der von den Eigentümern gefassten Beschlüsse, bei betrieblichen Sonderheiten und bei den Geldbeständen der verwalteten Konten. Um das zu verhindern, bietet sein Arbeitgeber PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH einen Unternehmenscheck für Kaufinteressenten an. Vor Ort wird das Unternehmen begutachtet und anhand einer Checkliste von knapp 300 Punkten systematisch und strukturiert der Betriebsablauf kritisch hinterfragt. "Dadurch können wir dann praktisch alle drohenden Risiken finden, aufzeigen und bewerten und anschließend ein gutes Urteil fällen, wie viel der Betrieb tatsächlich wert ist" berichtet er stolz aus der Praxis.
Diese Dienstleistung wird allen potentiellen Käufern, aber auch Verkäufern angeboten. "Lieber nehmen Sie einmal 1.000 oder 2.000 Euro je nach Betriebsgröße in die Hand, bevor Sie -zig - oder gar hunderttausende Euro falsch investieren" rät er dringend. Für potentiell Interessierte am Erwerb einer Hausverwaltung bietet sein Arbeitgeber auch Spezialseminare an, um eine erste Einführung in das komplexe Thema "Kauf oder Verkauf einer Hausverwaltung" zu erhalten. "Wenn Sie wirklich beabsichtigen, ein Hausverwaltungsunternehmen zu kaufen, dann sollten Sie zuerst mit uns gesprochen haben" rät Andreas Schmeh. Für eine unverbindliche Erstberatung steht er telefonisch nach Absprache zur Verfügung.
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PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft ist ein hochspezialisiertes Beratungsunternehmen ausschließlich für Hausverwalter, Baugenossenschaften und Immobilieninvestoren. Die Spezialisten helfen dabei, dass diese Berufsgruppen schneller und zügiger die Arbeit erledigt bekommen, entwickeln ein speziell auf den Betrieb abgestimmtes Marketing, helfen bei der Auswahl der richtigen Fachsoftware oder organisieren professionell Nachfolgeregelungen und Unternehmensverkäufe. Eine besonders hohe Kompetenz haben sie in der Beratung von Existenzgründern und Startups in der Immobilienwirtschaft.
PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH
Birgit Krämer
Haid-und-Neu-Straße 7
76131 Karlsruhe
piwi-ka(at)directbox.com
0721 9658685
http://www.piwi-ka.de
Datum: 25.09.2012 - 17:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 729208
Anzahl Zeichen: 3356
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Birgit Krämer
Stadt:
Karlsruhe
Telefon: 0721 9658685
Kategorie:
Haus & Garten
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