Zeit für Bürogymnastik!

Jeder zweite Arbeitnehmer arbeitet an einem Computerarbeitsplatz. Das bedeutet, dass der Großteil der Arbeit sitzend verrichtet wird. Auch beim Autofahren, Essen oder vor dem Fernseher wird weiter gesessen. Sitzen jedoch bedeutet eine erhöhte Belastung für die Bandscheiben. Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen sind oftmals die Folgen. Mit einigen kleinen Tricks lassen sich diese gesundheitlichen Beschwerden jedoch umgehen.

(firmenpresse) - Fitness im Büro? Am Arbeitsplatz? Geht ja gar nicht, mögen viele jetzt denken. Schließlich möchte man sich ja vor den Kollegen nicht verrenken, um so zum Gespött der Mittagspause zu werden. Doch diese Kritiker sollen eines Besseren belehrt werden: Arbeitsmediziner empfehlen, Bürotätigkeiten 50% im Sitzen, 25% im Stehen und 25% in Bewegung auszuüben. Beim Sitzen sollte zusätzlich darauf geachtet werden, häufig die Haltung zu wechseln. Zwei bis vier Haltungswechsel pro Stunde sind empfehlenswert. Auch die Stehphasen sollten gut gewählt sein.
Es gibt aber auch noch viel mehr Möglichkeiten, Rückenschmerzen und Co vorzubeugen und gleichzeitig auch noch etwas für die eigene Fitness zu tun. Gelegenheiten, die eine oder andere Übung in die tägliche Arbeit einzubinden, finden sich immer. Man muss ja nicht gleich die Jogamatte auslegen und sich auf dem Boden dehnen. Viele Übungen können unauffällig zwischendurch gemacht werden, teilweise sogar, während anderer Tätigkeiten!
Schon nach wenigen Einheiten macht sich bemerkbar, dass man sich fitter fühlt, neue Energie schöpft und auch noch der Stress abgebaut wird. Zusätzlich tankt der Körper mehr Sauerstoff und das lässt wiederum die Laune steigen. Ein Grund mehr also, auch die Kollegen davon zu überzeugen, mitzumachen. Gute Laune bei der Arbeit hat schließlich noch niemandem geschadet!

Tipps für Übungen können unter Engelsberg & Kröner gefunden werden.



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Datum: 02.10.2012 - 10:30 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin

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