Flühr versilbert sich den Arber: Platz 2 bei internationalen Rennen

Flühr versilbert sich den Arber: Platz 2 bei internationalen Rennen

ID: 73443

Am Montag, 16.02.09, fanden im bayrischen Wald am großen Arber die alpinen Wettbewerbe im Rahmen der diesjährigen internationalen Titelkämpfe der Bundeswehr statt, die in diesem Jahr durch die Panzerbrigade 12 in Amberg ausgerichtet werden. Der zwölffache Weltrekordhalter Christian Flühr und Hauptmann der Reserve ging dabei für die Gebirgsjägerbrigade 23 „Bayern“ an den Start, und holte sich im Riesenslalom auf der Weltcup-Piste am Arber Silber. Das Rennen fand bei äußerst schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere im oberen Teil statt. Insgesamt waren auf dem mit 37 Toren ausgeflaggten Kurs 123 Starter unterwegs.



Flühr auf dem Weg zu SilberFlühr auf dem Weg zu Silber

(firmenpresse) - Schon die Wettermeldungen einen Tag verhießen nichts Gutes: Schnee, Wolken und -10°C. Bei der Hangbesichtigung am Sonntag sah das Wetter noch sehr freundlich aus. Christian strahlte mit der Sonne um die Wette, als er die neue Piste, die es erst seit wenigen Jahren in dieser Form gibt, unter die Lupe nahm. „Steil und geil. Das geht ja mal richtig runter. Endlich mal eine richtige Herausforderung.“ Freute sich der Extremsportler am Tag vor dem Start.
Am Montag, 16.02.09, trat genau der Wetterbericht ein, starker Schneefall, im oberen Pistenbereich dichter Nebel und rund 20 cm Neuschnee auf der Piste machten selbst das Einfahren zum Abenteuer, das Rennen wurde aber trotzdem pünktlich gestartet. Flühr ging mit Startnummer 89 ins Rennen „Ja, das war wieder mal ein schmaler Grat zwischen Abflug in den Tiefschnee und Ideallinie. Die Piste war bis auf die Sicht sehr gut in Schuss. Ich bin leider etwas zu hart gefahren anstatt den Ski sauber auf Zug zu fahren.“ Urteilte der Skirennläufer nach dem ersten Durchgang. Im zweiten und finalen Durchgang kam es dann noch dicker, was die Sichtverhältnisse anbelangte. Flühr musste als einer der ersten Starter ins Rennen gehen, die Sichtweiten lagen bei maximal 10 Meter. „Da war kaum mehr das nächste Tor zu erkennen, Bodensicht gleich null! Das war reiner Blindflug.“ Berichtete Flühr vom 2. Durchgang. Erst im unteren Teil der Piste lichtete sich der Nebel und Flühr versuchte noch einmal alles auf der extrem anspruchsvollen Piste zu geben. Am Ende reichten die beiden Zeiten zusammengerechnet zu Silber. Flühr dazu: „Darüber freue ich mich riesig, denn das war schon ein harter Kampf heute auf der Weltcup-Piste, aber der Einsatz hat sich gelohnt.“ Freut sich Flühr auf die Medaillenvergabe, die am morgigen Dienstag, 17.02.09, auf dem Dorfplatz in Zwiesel stattfindet.
Die Bilder vom Rennen und der Siegerehrung: http://fotos.andreasschubert.de/v/extern/csw/bsmfeb09/


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Datum: 17.02.2009 - 22:20 Uhr
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