Work-Life-Balance hat für den Ingenieur-Nachwuchs Priorität
ID: 735084
Umfrage der Hochschule RheinMain im Auftrag der inform GmbH
Die Studie, die in den vergangenen Monaten unter der Leitung von Prof. Dr. Bettina Fischer von Studierenden durchgeführt wurde, zeigt einen deutlichen Trend auf. Für die Mehrheit der 268 Befragten hat Zeit für Familie und Freunde höchste Priorität (92,9 Prozent). Flexible Arbeitszeiten sind für 83,6 Prozent ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wahl des potenziellen Arbeitgebers. Für Prof. Dr. Fischer steht fest: "Die wenigsten suchen nach unkonventionellen Abenteuern, den meisten sind klassische Parameter wie Grundgehalt, Altersvorsorge und Zeit für Familie wichtig."
Die so genannte Generation Y ist in ihrer Wertvorstellung dadurch charakterisiert, dass sie auf Unabhängigkeit, Work-Life-Balance und stetige Weiterbildung setzt. Für 71,3 Prozent sind interne und externe Fachseminare sehr wichtig. Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben stellen im höchsten Maße einen Motivator dar und sind für 86,9 Prozent der Befragten sehr wichtig.
Can Konsul, Gründer und Geschäftsführer der inform GmbH, sieht in den Umfrage-Ergebnissen die Branche der Ingenieur-Dienstleister gestärkt. "Der technische Nachwuchs sucht abwechslungsreiche und fachliche Herausforderungen und die findet er bei einem Ingenieur-Dienstleister wie inform", so Konsul. "Die Beschäftigten können bei den wechselnden Projekten nicht nur ihre jeweiligen Kompetenzen einbringen, sondern sich dabei auch immer fachlich und persönlich weiterentwickeln und damit ihre eigene Karriere sichern."
32,1 Prozent der Befragten sehen Ihre Zukunft bei einem herstellenden Unternehmen (Original Equipment Manufacturer OEM) und 42,9 Prozent bei einem Zulieferer (Original Equipment Supplier OES). 25 Prozent suchen die berufliche Herausforderung bei einem Ingenieur-Dienstleister. Mittelstand und international agierende Großkonzerne sind im direkten Vergleich etwa gleichermaßen beliebt.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist zurzeit die begehrteste Branche unter den zukünftigen Ingenieuren (26,1 Prozent). Dicht gefolgt von der Fahrzeugtechnik (16,8 Prozent), der Energietechnik (15,7 Prozent) und der Elektrik bzw. Elektronik (14,2 Prozent), die nahezu homogen im Ranking verteilt sind.
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Datum: 04.10.2012 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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