Die Beeren des Kirschlorbeers kann man auch gut verarbeiten
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Der Kirschlorbeer ist eine beliebte Heckenpflanze, die in der Regel als zur optische Verschönerung von Gärten dient. Sie kam etwa im 16. Jahrhundert nach Europa und wurde seither stets verbessert, sodass sie auch im Winter eine schöne Zierpflanze abgibt und immer mit grünen Blättern auf sich aufmerksam macht.
Sie findet ihre Anwendung in der Medizin, sowie auch in der Küche. Aus der Kirschlorbeere kann man zum Beispiel Marmelade, Gelee oder Öl gewinnen. Bei der Zubereitung der Blätter sowie der Beeren ist jedoch Vorsicht geboten, denn die Samen der Beeren und die Blätter der Pflanzen enthalten einen hohen Anteil an Blausäure, die für den Menschen sehr giftig ist. Da die Früchte aber bei der Zubereitung von Gelee oder Marmelade gekocht werden, wird das Gift durch die Hitze zerstört, wodurch der Verzehr dieser keine Gefahr mehr darstellt. In Vorderasien verzehrt man die getrockneten Beeren unter anderem auch als Trockenfrucht, durch das Trocknen verflüchtigt sich das gefährliche Gift.
Bei der Zubereitung der Marmelade kann das Entfernen der Steine etwas mühsam sein, relativ einfacher gestaltet sich das Entsteinen, wenn man die Beeren vorher einfriert. Wer sich näher über die Verarbeitung der Kirschlorbeeren informieren möchte, der kann die Internetseite von www.kirschlorbeer.biz besuchen. Diese bietet hilfreiche Tipps zur Zubereitung und informiert über die Pflanze im Allgemeinen. Nebenbei werden auf jener Internetseite die diversen Sorten vorgestellt, wodurch man sich ein genaues Bild der unterschiedlichen Kirschlorbeerarten machen kann.
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Bereitgestellt von Benutzer: yung
Datum: 08.10.2012 - 09:56 Uhr
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Freigabedatum: 08.10.2012
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