ferret go gibt Medienbeobachtung zurück in Nutzerhände
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Bernau bei Berlin - Die ferret go GmbH ('ferret go') startet eine neue
Plattform für Medienbeobachtung. Relevante Artikel finden, Themen
analysieren und Meinungen einordnen wird präziser, schneller und
informativer. Dabei steuern Nutzer die Plattform selbst und richten sie
nach ihren Bedürfnissen ein.
Erste Kunden sindüberzeugt
Gegründet im Frühjahr 2012 und finanziert vom BFB Frühphasenfonds des
Landes Brandenburg, entwickelte das Team aus Spezialisten für digitale
Kommunikation und Technologie die web-basierte Software für Medien- und
Themenbeobachtung. Bereits jetzt, kurz nach Abschluss der Beta-Phase, hat
ferret go erste Kunden von seiner Ideeüberzeugt. Dazu zählen Bündnis 90 /
Die Grünen, der VGF (Verband geschlossener Fonds) und die Agenturgruppe Zum
Goldenen Hirschen.
'Mit unserem Ansatz bringen wir die Medienbeobachtung dahin, wo sie
hingehört: Zurück in die Hände der Nutzer', sagt Andreas Nickel,
Geschäftsführer von ferret go. 'Monitoring ist heutzutage mehr als nur
Zeitungsartikel ausschneiden. Alle Mitarbeiter eines Unternehmens müssen
mit Blick auf Timing und Budget in der Lage sein, ihre Themen auf dem
Schirm zu haben. Nur so können sie in den aktiven Dialog mit den für sie
wichtigen Ansprechpartnern treten.'
Medienanalyse wird individuell, schnell und präzise
Welche Anspruchsgruppen wichtig sind, wird zunehmend individueller. Damit
werden auch Anforderungen an die Analyse von Themen in den Medien
kleinteiliger. Genau darum haben Nutzer von ferret go im Gegensatz zu
anderen Lösungen direkten Zugriff auf die gesamte Monitoring-Plattform.
Jeder kann seine Suche individuell gestalten: Nach eigenen Interessen,
relevanten Themen und bevorzugten Kanälen. Parameter bestimmen sie selbst
und tauschen Suchbegriffe beliebig oft aus. Das Feedback kommt direkt:
ferret go zeigt Treffermengen sofort an und ermöglicht damit das
eigenständige Verbessern der Suchanfrage. Eine lange Einführung ist dank
der intuitiven Benutzeroberflächeüberflüssig.
Basierend auf modernen Web-Technologien durchsucht ferret go kontinuierlich
Online-Zeitungen, Blogs, Communities und klassische Printmedien. Treffer
sind praktisch in Echtzeit verfügbar und werden statistisch vorausgewertet.
Alerts halten Nutzer auf dem Laufenden, egal ob am Schreibtisch oder
unterwegs. Gleichzeitig bietet ferret go mit der rückwärtigen Suche die
Analyse von Themenkomplexen im Zeitverlauf.
Bei all dem setzt ferret go auf computerlinguistische Verfahren.
Tonalitäten werden sofort und präzise bis auf Satzebene ausgewertet.
Parallel zeigt ferret go verwandte Artikel an, die für die Meinungsbildung
ebenfalls relevant sein können. Nutzer können so Stimmungslagenübersichtlich identifizieren und Märkte oder die Konkurrenz schnell und
detailliert analysieren.
Pressekontakt
Andreas Nickel (Geschäftsführung)
Mail: nickel@ferret-go.com
Fon: 03338 358 00 64Über ferret go
ferret go tritt seit dem Frühjahr 2012 an, Medienbeobachtung und -analyse
einfacher, präziser und relevanter zu machen. Mit Schwerpunkt auf
Online-Medien, moderner Web-Technologie und intuitiver Benutzung bietet
ferret go die nötigeÜbersicht in der stetig wachsenden Vielzahl von
Medieninhalten. ferret go vereinfacht Themen-, Trend- und Brandmonitoring,
um Nutzern Zeit für die eigentliche Arbeit zu geben: die Gestaltung von
Dialogen.
Erste Kunden sindüberzeugt, unter anderem Hirschen Group (Zum Goldenen
Hirschen), Verband der geschlossenen Fonds VGF, Bertelsmann Digital Media
Investments und Bündnis 90 / Die Grünen.
Als Content-Partner konnten Axel Springer Infopool und der Südwest
Presse-Verbund für die Startphase gewonnen werden. Sowohl die Erweiterung
des Printangebots als auch die Einbindung von Social-Media-Quellen stehen
im 4. Quartal 2012 auf der Agenda.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ferret-go.com.
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Emittent/Herausgeber: ferret go GmbH
Schlagwort(e): Unternehmen
24.10.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
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189837 24.10.2012
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Datum: 24.10.2012 - 09:03 Uhr
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