Wissenschaftler nahmen Zinkcarbonat-Hydroxylapatit unter die Lupe / Neuer Wirkstoff "putzt" schädliche Bakterien weg - natürlich weiße Zähne, ohne die Zähne zu schädigen
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die Zähne zu schädigen, und wie kann man sich effektiv gegen
Parodontitis schützen? Solchen Fragestellungen widmeten sich bekannte
Wissenschaftler von den Universitäten Münster, Regensburg, München,
Würzburg und Homburg im Rahmen eines Zahnsymposiums, das im Dr.
Wolff-Institut in Bielefeld stattfand.
Im Fokus der Diskussion standen neue wissenschaftliche Ergebnisse
über den Einsatz von Zinkcarbonat-Hydroxylapatit bei der Bekämpfung
von Parodontitis. Das Resultat: Diese Wirkstoff-Spezialität kann in
der Mundhygiene effektiv gegen eine der Hauptursachen oraler
Infektionen, die bakterielle Plaque, eingesetzt werden.
Eine große, randomisierte, doppelt verblindete Studie unter der
Leitung von Prof. B. Ehmke an den Universitäten Münster und Würzburg
belegt, dass sich durch die Verwendung einer Zahnpasta mit
Zinkcarbonat-Hydroxylapatit der Zustand der Plaquebildung und der
Gingiva klinisch relevant verbesserte. Die Zahnpasta Biorepair
schnitt ebenso gut ab wie ein fluoridhaltiges Vergleichsprodukt. Auch
beim Wunsch nach helleren, weißeren Zähnen hilft der Wirkstoff
Zinkcarbonat-Hydroxylapatit. Er schützt den Zahn, indem er sich beim
Zähneputzen mit dem Zahnschmelz verbindet und diesen remineralisiert,
wie eine Studie der Universität München herausgefunden hat. Apatit
bildet demzufolge eine natürliche Schicht auf dem Zahn und bietet
damit nicht nur physiologischen Schutz, sondern auch einen
ästhetischen Nutzen, die Zähne erhalten bzw. behalten einen
natürlichen Weißgrad.
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Datum: 25.10.2012 - 10:00 Uhr
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
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