Häcksler: Pflanzenreste zu Kleinholz verarbeiten

Häcksler: Pflanzenreste zu Kleinholz verarbeiten

ID: 750132
(ots) - Wenn der Garten winterfest gemacht wird, fallen
eine Menge Pflanzenreste an. Von der Hecke, aus den Bäumen, verblühte
Sommerpflanzen oder Laub: Häcksler machen daraus Kleinholz - und
werden so zu kompetenten Gartenhelfern. Das Immobilienportal Immonet
zeigt, auf was Sie beim Kauf achten sollten.

125 Kubikmeter Pflanzenreste fallen durchschnittlich Jahr für Jahr
in einem Garten von 1000 Quadratmeter Größe an. Die genaue Menge
hängt von der Bepflanzung ab. Kein Zweifel: das ist eine Menge Holz.

Pflanzenreste zu verstauen oder abzutransportieren, ist harte
Arbeit - und bei Hobbygärtnern wenig beliebt. Hier können Häcksler
helfen: Sie reduzieren das Volumen von Pflanzenresten um bis zu 75
Prozent. So sparen Sie beim Entsorgen viel Platz in der Biotonne oder
können mehrfache Fahrten zum Recyclinghof vermeiden.

Ein weiterer Vorteil: In gehäckselter Form verrotten Pflanzenreste
zu hochwertigem Dünger mit allen Nährstoffen, die Ihren Pflanzen beim
Gedeihen helfen. Und das spart wiederum bares Geld. Bringen Sie Ihr
Häckselgut am besten unter Bäumen und Sträuchern auf. Das verhindert
Wildwuchs und sorgt für einen aufgeräumten Eindruck.

Die Auswahl an Häckslern ist groß

Die wichtigsten Punkte bei der Kaufentscheidung: Haben Sie eher
hartes Material wie Äste oder eher weiches wie Laub und
Zierpflanzenzuschnitte zu verarbeiten? Handelt es sich um eine eher
kleine oder große Menge?

Gartenhäcksler unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem
Funktionsprinzip. Es gibt Häcksler mit Messerwerk und welche mit
Walzen. Bei Messerhäckslern zerschneiden Klingen die Pflanzenreste.
Sie eignen sich daher auch für Nasses wie Laub. Walzenhäcksler
hingegen zerdrücken die Zweige und zerkleinern sie gröber. Für den
Komposthaufen reicht dies aus. Walzenhäcksler eignen sich gut für


Holzzuschnitte wie Äste. Meist ziehen sie das Häckselgut automatisch
ein, was komfortabel ist. Bei größeren Mengen nassem Laub kann es
passieren, dass der Walzenhäcksler verstopft. Die Reinigung kostet
Zeit und etwas Mühe.

Einzelne Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen in ihrer
Motorleistung: Geräte ab 2000 Watt sind ab rund 200 Euro zu haben.
Sehr leistungsfähige Geräte bringen bis zu 4800 Watt und kosten bis
900 Euro. An dieser Stelle sollte man nicht (zu viel) sparen. Denn in
welchem Maße Sie von Ihrem Häcksler profitieren, hängt ganz
wesentlich von der Motorleistung ab. Gerade bei großen Pflanzenmengen
hält ein zu schwacher Häcksler Sie bei der Gartenarbeit eher auf, als
dass er Sie unterstützt.

Beachten Sie außerdem die vom Hersteller angegebene maximale
Aststärke. Diese variiert meist zwischen 30 und 55 Millimeter.
Wichtig ist auch die Frage, wo Sie häckseln wollen. Im Wohngebiet
werden Sie und Ihre Nachbarn von speziellen geräuscharmen
Leise-Häckslern profitieren. Da sich das im Fachgeschäft schlecht
testen lässt, achten Sie auf das internationale Umweltzeichen "Blauer
Engel", das für eine geringe Lärmbelastung steht.

In Tests schneiden Geräte von Brill (Häcksler ab etwa 500 Euro)
besonders gut ab. Günstiger und laut Testberichten auch
empfehlenswert, sind Häcksler von Bosch oder Atika (ab etwa 250
Euro).

Denken Sie beim Kauf von Gartengeräten auch immer an Ihre
Sicherheit. Bei Häckslern gilt: Der Einfülltrichter sollte so hoch
sein, dass Sie mit den Händen nicht an das Messer- oder Walzenwerk
gelangen können. Im Einsatz sollten Sie stets Handschuhe, eine
Schutzbrille und festes Schuhwerk tragen - und kleine Kinder gar
nicht, größere nur unter Aufsicht mit dem Gerät arbeiten lassen.

Textabdruck nur bei redaktionellem Hinweis und Verlinkung auf das
Immobilienportal Immonet.

Originalmeldung:

http://wohnen.immonet.de/garten/haecksler.html



Pressekontakt:
Medienkontakt
Birgit Schweikart
Leitung Corporate Communications
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Datum: 26.10.2012 - 09:39 Uhr
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