Depression schädigt Nerven / Forscher finden genetische Begründung für den Verlust von Hirnsubstanz
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Hirnsubstanz, wie bereits viele Untersuchungen zeigen konnten. Für
dieses Phänomen haben Psychiater der Yale-Universität in Connecticut
(USA) nun molekulare Grundlagen gefunden, berichtet die "Apotheken
Umschau". Bestimmte Erbinformationen, welche die Struktur und
Funktion von Nervenschaltstellen regulieren, waren bei depressiven
Patienten weniger aktiv. Dadurch würden Nervenverbindungen abgebaut.
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Datum: 30.10.2012 - 08:00 Uhr
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Baierbrunn
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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