Der Tagesspiegel: Lebensleistungsrente: FDP und CSU widersprechen der Arbeitsministerin
ID: 756881
der sogenannten Lebensleistungsrente für Geringverdiener
deutschlandweit nur den durchschnittlichen Grundsicherungsbetrag
von 688 Euro zugrundezulegen. "Das würde bedeuten, dass man in
bestimmten Gegenden mit der Rentenaufstockung unterhalb des dort
geltenden Grundsicherungsniveaus bleibt", sagte der Rentenexperte
Heinrich Kolb dem Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Auch die
CSU warnte vor falschen Interpretationen. Die Ausweitung von
Kindererziehungszeiten sei genausowenig vom Tisch, "wie man die
Beschlüsse des Koalitionsausschusses in Richtung Zuschussrente
uminterpretieren kann", sagte Bayerns Sozialministerin Christine
Haderthauer (CSU) dem Tagesspiegel.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.11.2012 - 16:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 756881
Anzahl Zeichen: 1126
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 198 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Lebensleistungsrente: FDP und CSU widersprechen der Arbeitsministerin"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




