Mennicke zieht Wasserleitung im Eiltempo mit Raketenpflug ein

Mennicke zieht Wasserleitung im Eiltempo mit Raketenpflug ein

ID: 756934

22 Jahre nach dem Start des Projektes „Aufbau Ost“ ist die wirtschaftliche und infrastrukturelle Bilanz für Sachsen positiv. Seit 1991 wurden etwa 84 Prozent der kommunalen Abwasseranlagen und zahlreiche Trinkwasserleitungen saniert oder neu errichtet. Im Sommer wurde das Nürnberger Rohrleitungsbauunternehmen Mennicke mit der Erneuerung einer Trinkwasserleitung im Landkreis Bautzen beauftragt. Die Verlegung erfolgte im Eiltempo mit dem grabenlosen Raketenpflugverfahren und zog bei einer Baustellenvorführung die Aufmerksamkeit sächsischer Versorger auf sich.



Mennicke erneuert Trinkwasserleitung in wenigen TagenMennicke erneuert Trinkwasserleitung in wenigen Tagen

(firmenpresse) - Innerhalb weniger Tage verlegte Mennicke zwischen den sächsischen Gemeinden Bornitz und Radibor im Auftrag der Kreiswasserwerke Bautzen Wasserversorgung GmbH gemeinsam mit einem Partnerunternehmen eine Trinkwasserleitung DA 315 SDR 11. Der Einziehvorgang selbst konnte sogar innerhalb eines Tages abgeschlossen werden. „Den ersten Abschnitt von 223 Metern schafften wir in 32 Minuten“, sagt Frank Strauch, Polier bei Mennicke. Nach acht Stunden waren die knapp 1000 Meter unter der Erde.

Bauarbeiten im Eiltempo durchgeführt

Die raketenhafte Geschwindigkeit verdanken die beteiligten Unternehmen nicht nur der schnellen und präzisen Arbeit des Teams auf der Baustelle, sondern auch einem besonderen Gerät: dem Raketenpflug. Auf den ersten Blick ein ganz normaler Pflug, fällt auf den zweiten Blick die besondere Ausstattung der Baumaschine auf. Am Ende des Pflugschwertes sitzt ein Aufweitkopf, der in seiner Form an eine Rakete erinnert und dem Pflug seinen Namen verleiht. Dieser weitet das Erdreich während des Einziehvorgangs auf. Die bis zu 250 Meter langen Rohrstränge, die zuvor von Mennicke mit Elektrostumpfschweißung aus einzelnen, zwölf Meter langen PE-Rohren verbunden wurden, werden an das Pflugschwert montiert und während des Pflügens in den entstehenden Hohlraum eingezogen.

Die Bauarbeiten hinterlassen dabei kaum Spuren in der Landschaft. Lediglich eine Einzug- und mehrere Verbindungsgruben sind im Nachhinein entlang der Verlegestrecke zu sehen. „Das Raketenpflugverfahren ist sehr kosteneffizient, spart Zeit und schont Umwelt und Boden“, fasst Markus Warmuth-Baron, Leiter des Bereichs Rohrsanierung bei Mennicke, die Vorteile der Methode zusammen.


Baustellenpräsentation überzeugt Versorger vom grabenlosen Pflugverfahren

Bei einer Baustellenvorführung beobachteten Vertreter regionaler Versorgungsunternehmen gespannt den raschen Einziehvorgang. Olaf Böhme, Geschäftsführer der Kreiswerke Bautzen Wasserversorgung GmbH, informierte in einem Vortrag über Vorzüge und technische Ausführung des Raketenpflug-verfahrens. „In den neuen Bundesländern herrscht hoher Bedarf im Bereich Rohrsanierung und -instandhaltung“, sagt Marion Melzer, zuständig für Marketing und Vertrieb bei Mennicke. „Mennicke bietet eine breite Palette an innovativen, grabenlosen Sanierungsverfahren. Mit einigen Versorgern konnten wir bereits über individuelle Anwendungsmöglichkeiten für weitere Bauvorhaben in Sachsen sprechen“, so Marion Melzer.




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Bereitgestellt von Benutzer: Sarah Spitzl-Kirch
Datum: 06.11.2012 - 17:08 Uhr
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