Die Angst vor Gott. Ein kirchliches Prinzip und ein geeignetes Therapieprogramm

Die Angst vor Gott. Ein kirchliches Prinzip und ein geeignetes Therapieprogramm

ID: 75737

Der Papst im Kreuzverhör, ein Bischof der den Austritt aus
der römisch-katholischen Kirche als wichtigste Entscheidung
seines Lebens sieht, eine Selbsthilfegruppe für Opfer der
Kirche und zahlreiche weitere Überraschungen präsentiert
die „Interessensgemeinschaft kirche. nein. danke.“



(firmenpresse) - Im dritten Anlauf präsentiert sich der Internetauftritt dieser
schweizerisch-österreichischen Gruppe von Kirchenkritikern
nun nicht nur im neuen Kleid sondern auch mit deutlich
gesteigerter Brisanz.

Die ersten beiden Versuche von „kirche. nein. danke.“
wurden nach nur kurzer Zeit aus rechtlichen Gründen in den
digitalen Abfalleimer verfrachtet. Der Ankläger unbekannt.
Der Registrar der Webdomain verschwiegen. Das Gericht
förmlich und korrekt.

Resignation? Keine Spur!

„Mir lond üs ned untakriaga“ so Matthäus Bühringer,
Ansprechpartner und Vertreter von „kirche. nein. danke“
nach außen, mit einem schweren alemannischen Dialekt -
ungewohnt für einen Gesprächspartner der sonst in
astreinem Hochdeutsch spricht - und stellt klar, dass ein
Aufgeben von vornherein nicht in Frage kam.
Die Sache zu wichtig, die Inhalte geradezu
veröffentlichungspflichtig und die aufgedeckten
Ungereimtheiten nach einer Klarstellung, oder wenn dies
schon nicht möglich sein würde, zumindest nach
Offenlegung förmlich schreien.

Man habe sich, so Bühringer weiter, jedoch die Sache noch
einmal genauer angesehen und manche – emotional
gefärbten – Passagen entfernt, auf eine sachliche und
kommunikative Sprache geachtet und zweideutige Dinge
entfernt oder nach Klärung verdeutlicht.

Im eigenen Interesse wurden persönliche Daten auf ein
notwendiges Minimum reduziert, die Angriffsmöglichkeiten
trotz der damit einhergehenden Verlustigkeit der
Bedienerfreundlichkeit begrenzt und noch weitere kleinere
Schönheitseingriffe vorgenommen.

Was übrig bleibt ist immer noch passabel, passabel für die
Mitglieder der „IG kirche. nein. danke.“ zumindest.

Für viele wird dieser „Rest“ noch immer eine „unzumutbare
Ungehörigkeit“, eine „Sauerei“, „Dreckszeug“ und


dergleichen sein. So wie die Inhalte der Vorgängerseiten
tituliert wurden.

Was macht nun aber offensichtlich manche Menschen so
erbost wenn Sie damit konfrontiert werden wie Kirche
funktioniert, wie Religionsvertreter argumentieren, welcher
Reichtum sich tatsächlich hinter den scheinbar
uneinnehmbaren Mauern der Weltkirchen liegt?

Es ist die Angst, so sind sich Bühringer und dessen
Mitstreiter einig, jene Angst die in den Menschen steckt, die
in den Köpfen der zwangsbeglückt Gläubigen geschürt
wurde – über Jahrhunderte hinweg und immer noch am
Lodern gehalten wird. Und das in einer modernen Welt, mit
aufgeklärten Menschen, frei von Zwängen, frei in Gedanken
und Worten ...

Aber lesen Sie einfach selbst, so Bühringer, der sich bereits
um die nächste eingehende Email kümmern muss die ihr
Ankommen mit einem kurzen, unmelodiösen Piepton
anzeigt – ohne ihren Inhalt vorab preiszugeben.
Beschimpfung, Lob oder sachliche Kritik für ein Projekt mit
Aktualität. Alles ist möglich.

Aber was immer es auch sein mag. Die Devise von „kirche.
nein. danke.“ ist eindeutig und glaubhaft: „Mia lond üs ned
untakriaga!“


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IG kirche. nein. danke.
Mag. Matthäus Bühringer

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Datum: 09.03.2009 - 21:09 Uhr
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Politik & Gesellschaft


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Freigabedatum: 09.03.2009

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