Was Kinder tun können
ID: 757498
Was Kinder tun können
Wenn ihre Eltern hilfsbedürftig werden, ist das für Kinder oft eine organisatorische, finanzielle und emotionale Herausforderung. Der neue Ratgeber der Stiftung Warentest Eltern unterstützen, pflegen und versorgen hilft Kindern dabei, die Sorge für die Eltern und die Anforderungen des eigenen Alltags unter einen Hut zu bekommen, auch wenn die Eltern nicht in der Nähe leben.
Manche Kinder ignorieren die zunehmenden Schwierigkeiten, andere kümmern sich vielleicht zu stark um die Eltern. Sie sind überfürsorglich und nehmen Mutter oder Vater viele Dinge ab, zu denen sie selbst noch in der Lage wären. Beide Reaktionen können zu Missverständnissen führen. Was können Kinder tun, wenn Pflege nötig wird? Wie meistert man die finanziellen Probleme? Und wie lässt sich rechtlich vorsorgen?
Dieser Ratgeber soll dabei helfen, mit den Eltern ins Gespräch zu kommen. Er zeigt, was jeder Einzelne und die Familie machen können, um beispielsweise ein altersgerechtes Wohnumfeld zu schaffen oder auch besonders schwierige Situationen, wie die Planung der Hilfe nach einem Krankenhausaufenthalt, besser in den Griff zu bekommen.
Der Ratgeber bietet erwachsenen Kindern eine Vielzahl von Anregungen, Tipps und Checklisten, damit sie den Eltern beratend und unterstützend zur Seite stehen können. Alle Änderungen der Pflegereform, die zum 1.1.2013 in Kraft treten, wurden schon berücksichtigt.
"Eltern unterstützen, pflegen, versorgen" hat 256 Seiten und ist ab dem 7. November 2012 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/elternpflege.
Stiftung Warentest
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: (030) 2631-2345
Telefax: (030) 2631-2429
Mail: pressestelle@stiftung-warentest.de
URL: http://www.test.de
Datum: 07.11.2012 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 757498
Anzahl Zeichen: 2194
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 314 mal aufgerufen.
