Miete in Ballungszentren steigt bundesweit: Jetzt mit Hausbau in Berlin und Brandenburg unabhängig

Miete in Ballungszentren steigt bundesweit: Jetzt mit Hausbau in Berlin und Brandenburg unabhängig werden

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Berlin & Brandenburg: Ab kommenden Jahr könnten Mietinteressenten von der Maklergebühr befreit werden. Berlin und Brandenburg zeigen Sympathien für den Hamburger Vorstoß zur Neuregulierung der Vermittlungsprovision. Diese soll demnach in Bälde nur der bezahlen, der den Vermittler beauftragt hat ‒ also im Regelfall der Eigentumer.




(firmenpresse) - Eigentumer könnten Courtage in Grundmiete einrechnen

2013 will Hamburg eine Initiative starten. In wie weit der Vorstoß im Bundesrat erfolgreich sein wird, bleibt offen. Bayern und Sachsen lehnen die Initiative als Eingriff in die Vertragsfreiheit ab. Laut Medieninformationen zeigen sich Bremen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg aufgeschlossen. Ob auch Immobilienkäufe betroffen sein werden, ist noch nicht sicher.

Der exakte Inhalt des Hamburger Vorstoßes ist noch nicht bekannt. Augenblicklich arbeitet die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt an den Einzelheiten. Kritiker befürchten schon jetzt, dass Vermieter das Gesetz umgehen könnten, indem sie die Courtage in die Grundmiete einkalkulieren. Mieterverbände warnen darüber hinaus vor zunehmenden Gesetzesverstößen in Gegenden mit knappem Wohnraum. Dazu zählen auch unter Hand gezahlte und überhöhte Vermittlungsprovisionen. Der Immobilienverband Deutschland IVD kritisiert, dass die Politik mit der geplanten Neuregulierung von ihrer Verantwortlichkeit für den Wohnungsneubau ablenken wolle.

Gemäß dem aktuellen IVD-Wohn-Preisspiegel zu den bundesweiten Preisen für Wohneigentum steigen ebenfalls die Kaltmieten und Kaufpreise für Bestandsimmobilien stetig. Die Preise für die Aneignung eines gebrauchten Einfamilienhauses erhöhten sich in Ostberlin z. B. weiterhin um 5,56 Prozent auf rund 190.000 Euro, in Westberlin um 4,17 Prozent auf ungefähr 250.000. Damit liegt die Hauptstadt trotzdem noch unter dem bundesweiten Durchschnitt.

Die Tendenz geht zum eigenen Traumhaus

Hausbau in Brandenburg und Berlin wird damit zunehmend attraktiver. Das wachsende Interesse, sein Geld in Wohnanlagen beständig sicher zu investieren, niedrige Zinsen und wachsende Reallöhne kräftigen den aktuellen Trend zum Eigenheim. Häuslebauer können die hohe Maklerprovision sparen, die bei Wohnungskauf oder -miete häufig hinzukommt. Die Rahmenbedingungen sind momentan ausgesprochen günstig. Laut einer Studie der „Kreditanstalt für Wiederaufbau” zum Eigenheimbau lag die Zahl der Baugenehmigungen von Januar bis Juni 2012 bundesweit mit einem Plus von sieben Prozent spürbar über dem des Vorjahres. Eine Übersicht der vielen Hausanbieter in Berlin und Brandenburg, Tipps für nachhaltige Bauweise und sinnvolle Heizanlagen sowie zum perfekten Hausbauvertrag finden Sie wie immer im neuen Regionalen Immobilien Journal Berlin & Brandenburg http://www.immobilien-journal.de. Hier finden Sie auch eine große Auswahl von Spezialisten für den Hausbau in Berlin und Brandenburg und deren Angebote und Neuigkeiten.



So präsentiert das Hausbauunternehmen Kampa in Berlin/ Werder sein neues, mithilfe von Solarenergie betriebenes Musterhaus. Dieses Plus-Energie-Haus besitzt eine Photovoltaikanlage inklusive Sonnenspeicher, mit dem gewonnene Energie gespeichert und Wärmeverluste verhindert werden können. Durch das multifunktionale Anbaukonzept winken zusätzlich zu 100.000 Euro zinsverbilligtem Hypothekendarlehen auch 10.000 Euro Tilgungszuschuss vom Gesetzgeber. Neben einem Komfortbad mit Sauna, einer großen und hellen Küche sowie lichtdurchfluteten Räumen bietet das Plus-Energie-Haus von Kampa eine vierzig Quadratkilometer umfassende Dachterasse. Zur Verfügung stehen modernste und effiziente Thermo- und Lüftungstechnologien

Holz: Ein idealer, effizienter und wärmedämmender Rohstoff

Wer reichlich Wert auf Energieeffizienz und ein gutes Wohnklima legt, sollte auf die Ressource Holz zurückgreifen. Dank seiner großartigen Öko-Bilanz und universellen Eignung bietet sich Holz als ideale Bauressource für den Hausbau in Berlin und Brandenburg an. Es reguliert Feuchtigkeit effizienter als zum Beispiel Beton und garantiert schon bei niedriger Raumlufttemperatur ein gesundes Wohnklima. Im Gegensatz zum Massivhaus besteht bei dem Holzhaus das Tragwerk aus dem natürlich nachwachsenden Rohstoff.

Zwei Grundbauweisen werden unterschieden: Bei der Blockbohlenbauweise werden Decken und Wände mit Hilfe von Brettern, Stämmen und Balken aus Holz zusammengefügt. Dabei kommt oft ein sogenanntes Stabtragwerk zum Einsatz. Senkrechte Hölzer übernehmen dabei die Last des waagerecht in Decke und Hausdach verarbeiteten Holzes. Bei dem modernen Holzrahmen- oder Holztafelhaus hingegen verbaut man die tragende Konstruktion aus Holz mit Platten aus Gipskarton und Holzwerkstoffen. Dämmmaterial füllt den Wandzwischenraum auf. Ganz ähnlich werden auch die klassischen Fachwerkhäuser errichtet. Denn sowohl beim Holzrahmen- oder Holztafelhaus als auch beim Fachwerkhaus bedient man sich in der Konstruktion der sogenannten Skelettbauweise. Ein Skelett trägt hier die Last durch senkrechte Stützen sowie waagerechte Träger und die Zwischenräume werden mit Lehm, Holz oder Ziegelwerk aufgefüllt.

Sämtliche Bauweisen überzeugen durch hohen Wärmeschutz und niedrigen Energiebedarf. Eine Vielzahl der Anbieter haben sich auf den effizienten Ressource Holz konzentriert.

Der Hausbau-Anbieter Wolkensteiner aus dem sächsischen Erzgebirge spezialisiert sich auf Fachwerkhäuser und offeriert darunter eine Auswahl zwischen Winkelhäusern, Einzelhäusern, Dreiseitenhöfen sowie Ferienhäusern. Das jeweilige Fachwerkhaus besitzt über eine sehr gute Wärme- und Schalldämmung und kann optional verputzt, verklinkert oder mit Ziegelton gefüllt werden.

Die LéonWood Holz-Blockhaus GmbH bietet beispielsweise die „Villa Certaldo” in mediterraner Bauart an. Das Haus orientiert sich am Rathaus des Ortes Certaldo in der Toskana, die Bauweise geht auf die alten Etrusker zurück. LéonWood Holz-Blockhaus GmbH kombiniert den traditionellen Stil mit moderner Bautechnik: Dazu gehören eine Bio-Doppelwand mit Korkdach und ein Satteldach. Erd- sowie Dachgeschoss umfassen alles in allem eine Wohnfläche von 200 Quadratmetern. Dazu kommt ein großflächiger 3-Seiten-Balkon.

Eine Übersicht über zahlreiche Anbieter, die wesentlichen Holzhaus-Bauweisen sowie Wissenswertes über den nachwachsenden Rohstoff gibt es im Sonderteil „Holzhaus” der November-Ausgabe vom Regionalen Immobilien Journal Berlin und Brandenburg http://www.immobilien-journal.de./.

Das Regionale Immobilien Journal Berlin & Brandenburg gibt es es in jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel und auch im Internet. Mehr Informationen finden Sie unter www.immobilien-journal.de oder unter www.facebook.com/immobilienjournal.

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Die Regionale Immobilien Verlagsgesellschaft ist seit 1996 der Hrsg. des Regionalen Immobilien Journal Berlin & Brandenburg.

In dem jeden Monat erscheinenden Anzeigenmagazin finden sich zahlreiche Immobilienangebote aus der Region Berlin & Brandenburg. Der Anzeigenteil wird durch viele interessante redaktionelle Inhalte aus der regionalen Immobilienwirtschaft und zahlreichen Informationen rund um den Hausbau ergänzt.

Wer jedoch lieber die moderne Informationssuche über das Internet bevorzugt, wird in unserem Portal unter www.immobilien-journal.de fündig. So ist das Regionale Immobilien Journal Berlin & Brandenburg auch als Onlinemagazin verfügbar.

Außerdem hinaus erscheinen einmal jedes Jahr der Musterhausführer Berlin & Brandenburg und der Immobilien Ratgeber Berlin & Brandenburg.
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Datum: 10.11.2012 - 16:46 Uhr
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Freigabedatum: 12.11.2012

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