RaceBets.com goes International

RaceBets.com tritt mit neuer internationaler Ausrichtung in den englischen Wettmarkt ein.

(firmenpresse) - Der offizielle Wettanbieter des deutschen Galopprennsport, RaceBets.com, steigt in den englischen Markt ein. Tausende englische Kunden haben sich bereits bei RaceBets.com registriert und nutzen das umfangreiche Wettangebot des deutschen Marktführers. Im Vorfeld des Einstiegs auf den englischen Markt hat RaceBets.com die Auszahlungen für britische Rennen an die dort üblichen Regelungen angepasst. Auch die deutschen Kunden profitieren seitdem von besseren Sieg- und Platzquoten verglichen mit denen der anderen deutschen Buchmacher.

„Der englische Markt ist einer der bedeutendsten und professionellsten Wettmärkte der Welt. Wir sind uns natürlich dem extrem harten Wettbewerb auf der Insel bewusst, aber mit unserem einzigartig vielfältigen Wettangebot von täglich mehreren hundert Pferderennen auf der ganzen Welt können wir auch in England punkten“, sagt Oliver Sauer, Marketinglei-ter bei RaceBets.com. Die englischen Kunden schätzen am deutschen Buchmacher neben dem riesigen weltweiten Wettangebot vor allem den guten Kundenservice und die optisch und technisch ausgereifte Benutzeroberfläche. Natürlich können die englischen Kunden ihre Wetten in Britischen Pfund platzieren.

Auch beim Wettangebot an englischen Rennen steht RaceBets.com der Konkurrenz auf der Insel in Nichts nach. Neben Wetten zu den in England üblichen Starting Prices werden auch die in England zum Standard gehörenden Festkurswetten angeboten. Langzeitwetten, Head-to-Head Wetten und ein umfangreiches Spezialwettenangebot runden das Wettangebot ab. RaceBets.com hat dafür eigens ein britisches Buchmacherteam aufgebaut.

Vom Engagement in England erhofft sich RaceBets als Nebeneffekt ein steigendes Interesse englischer Kunden am deutschen Pferderennsport. „Im Vergleich zu Deutschland ist der eng-lische Markt für Pferdewetten riesig. Wir hoffen, dass durch unsere Angebote für englische Kunden ein kleiner Teil der Einsätze nach Deutschland fließt und somit auch dem Sport hier zugutekommt“, macht Oliver Sauer deutlich.



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Datum: 15.11.2012 - 11:24 Uhr
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