Bindehautentzündung braucht selten Antibiotika / Oberflächenwirksame Behandlung mit Salben und Tropfen reicht oft aus
ID: 766282
Bakterien verursacht und benötigen deshalb auch keine Antibiotika.
Meistens reiche es aus, nur die Symptome zu bekämpfen, sagt Professor
Christian Ohrloff, Sprecher der Deutschen Ophthalmologischen
Gesellschaft (DOG), in der "Apotheken-Umschau". Er empfiehlt, die
gereizte Bindehaut mit gefäßverengenden Substanzen - sogenannten
Weißmachern - zu benetzen, antiseptische Salbe aufzutragen und
künstliche Tränen zu benutzen, wenn der Patient ein Fremdkörpergefühl
verspürt. Bessert sich die Entzündung nach drei Tagen nicht, sollte
man zum Augenarzt gehen. Das ist auch nötig, wenn das Sehen
beeinträchtigt ist oder starke Schmerzen auftreten. "Dann müssen Sie
sofort zum Arzt, auch wenn es ein Wochenende oder Feiertag ist", so
Ohrloff.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2012 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.11.2012 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 766282
Anzahl Zeichen: 1372
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Diese Pressemitteilung wurde bisher 190 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Bindehautentzündung braucht selten Antibiotika / Oberflächenwirksame Behandlung mit Salben und Tropfen reicht oft aus"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).