Ein historisches Zinstief beim Baugeld ist erreicht! Zinskommentar zur Baufinanzierung vom 16.11.2012
Nach der Wiederwahl von Barack Obama als US-Präsident rückten die enormen Schuldenprobleme in den USA, aber auch in Europa wieder in den Vordergrund. Viele Anleger befürchten, dass sich unter der Regierung von Präsident Obama die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtern wird. Die Angst vor noch mehr Ausgaben, noch mehr Schulden, steigenden Zinsen, mehr Gelddrucken und mehr Inflation führte an den weltweit bedeutendsten Börsen zu teilweise erheblichen Verlusten.
Auch die Schuldenkrise in Europa bereitet zunehmend Sorgen. Neben Spanien bekommt auch Frankreich sein Haushaltsdefizit nicht in den Griff. Die ernüchternde Bilanz der "Troika" zur Haushalts- und Schuldenlage Griechenlands und die zahlreichen Protestaktionen in den betroffenen südeuropäischen EU-Staaten fachten die Nervosität der Anleger weiter an. Die Wachstumsprognosen für den Euroraum sowie für die deutsche Wirtschaft wurden gesenkt. Die jüngsten Konjunkturdaten aus Deutschland stützen diese Vorhersage: Im Monat September ging die Gesamtpro-duktion um 1,8 % zurück und lag damit deutlich unter den Erwartungen. Der deutsche Aktienindex (Dax) drehte in den letzten Wochen deutlich ins Minus und der Euro fiel in Relation zum Dollar auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten.
Aus Unsicherheit flüchten viele Investoren aus Aktien oder Anleihen südeuropäischer Staaten in vermeindlich sichere Anlagen, wie deutsche Staatsanleihen oder Pfandbriefe. Werden Anleihen stark nachgefragt, hat dies steigende Kurse und sinkende Zinsen zur Folge. Der Preis für Baugeld orientiert sich an den Zinsen langfristiger Anleihen, die in den letzten Wochen drastisch gesunken sind. Von dieser Entwicklung können die deutschen Baufinanzierer zurzeit profitieren, da sich die Banken günstig refinanzieren können.
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Datum: 20.11.2012 - 12:21 Uhr
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