Unisex verwirrt die Verbraucher
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Unisex verwirrt die Verbraucher
Bei einigen Versicherungssparten müssen Frauen und bei anderen Tarifen Männer künftig tiefer in die Tasche greifen. Darüber hinaus befürchtet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbz) einen generellen Anstieg der Versicherungsprämien. Die Befürchtung teilt auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Nach dem GDV wäre die Verteuerung in einer Mischung der Risiken der Geschlechter begründet, die als zusätzliches Risiko in die Beitragsberechnung mit einfließen würde. AWD-Chef Götz Wenker bemerkt hierzu: Am Beispiel der Risikolebensversicherung wird erkennbar: Bisher zahlen Frauen wegen der statistisch höheren Lebenserwartung einen geringeren Beitrag als Männer. Durch die Neuregelung wird der Beitrag für Männer und Frauen gleich wobei es für die Männer etwas günstiger wird, für die Frauen dafür etwas teurer.
Bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) hingegen gilt die statistisch höhere Lebenserwartung der Frauen als Kostenfaktor. Folglich müssen Frauen höhere Beiträge leisten als Männer. Durch die Unisex-Tarife können Frauen wie Männer in Abhängigkeit von der Versicherungssparte jedoch auch profitieren.
Aufgrund der neuen Situation empfiehlt sich für Verbraucher eine fachkundige Beratung, und zwar noch vor dem 21. Dezember 2012. Durch eine effiziente Aufklärung über die Unisex-Tarife können sie mit den jeweils richtigen rechtzeitigen Entscheidungen hohe Kosten vermeiden. Aufgrund der enormen Veränderungen ist die qualifizierte Beratung durch einen erfahrenen und lizensierten Finanzberater mit umfassender Markt- und Produktkenntnis wichtiger denn je, betont auch Götz Wenker.
Und der AWD-Chef fügt hinzu: Um den Mandanten einen erstklassigen und zuverlässigen Service bieten zu können, arbeiten AWD-Berater mit einer sehr großen Anzahl namhafter Produktpartner zusammen - insgesamt rund 150 Partner aus den Bereichen Banken, Fondsgesellschaften, Versicherungen und Bausparkassen. Aus einer entsprechend umfassenden Angebotspalette und anhand des Best-Select-Prinzips erhalten AWD-Mandanten somit maßgeschneiderte Konzepte, so Götz Wenker. Wären die Verbraucher allein auf sich gestellt, würden sie sich kaum im Tarifdschungel zurechtfinden. Allein daher lohnt sich die Beratung.
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Datum: 20.11.2012 - 17:00 Uhr
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