Fructoseintoleranz kann behandelt werden
ID: 776864
Im Moment plant das Institut, unter der Leitung von Frau Dr. Wolff, eine Studie, die die Wirksamkeit der Impuls-Therapie in diesem Bereich beweist
Ein Institut in Hamburg geht hier über die Impuls-Therapie neue Wege. Es wird geleitet von der Ernährungs- und Allgemein-Medizinerin Dr. Dörten Wolff, die in jahrelanger Forschung ein Verfahren entwickelt hat, über das sie Patienten mit Fructoseintoleranz so helfen kann, dass sie wieder Obst und sogar Gummibärchen essen können. Bei der Impuls-Therapie wird die Körperreaktion auf den Fruchtzucker über einen Speicheltest nach einmaliger Gabe einer kleinen Menge (1 g) Fruchtzucker gemessen. Daraufhin wird ein Therapieplan erstellt, der je nach Patient unterschiedlich ausfällt. Dieser Plan ist auf die Körperreaktion des Patienten abgestimmt und muss während der gesamten Desensibilisierungsphase eingehalten werden. In dieser Phase werden nach einem genauen Zeitplan vor dem Frühstück mehrere kleine Mengen(1 g) Fruchtzucker zu sich genommen. Die Dauer und die Menge dieser Fruchtzuckerimpulse sind von Patient zu Patient verschieden. Impulse setzen - diese Vorgehensweise hat der Therapie ihren Namen Impuls-Therapie gegeben. Die Desensibilisierungsphase kann zwischen 3 und 10 Tagen variieren. Bei schwierigen Fällen, müssen der Speicheltest und die anschließende Phase öfter wiederholt werden. Ziel ist es, die Körperreaktion auf den Fruchtzucker so zu verändern, wie bei einer Person, die keine Beschwerden empfindet. So können Obst und andere fruchtzuckerhaltige Lebensmittel nach erfolgreicher Therapie wieder problemlos zu sich genommen werden.
Im Moment plant das Institut, unter der Leitung von Frau Dr. Wolff, eine Studie, die die Wirksamkeit der Impuls-Therapie in diesem Bereich beweist... Wer auf diese Studie warten will, muss sich leider noch ein paar Jahre gedulden, bis die ersten offiziellen Ergebnisse vorliegen. Wer jedoch ein wenig neugierig geworden ist und gerne schon heute seine Fructoseintoleranz behandeln lassen will, kann jederzeit einen Termin vereinbaren. Eine gesellschaftliche Lösung sollte es nicht sein, dass durch die vielen Unverträglichkeiten ganze Gruppen der Gesellschaft auf gesunde Lebensmittel verzichten müssen. Die neuen Erkenntnisse der Impuls-Therapie machen es möglich auf Auslassdiäten zu verzichten. Das Institut will seinen Beitrag dazu bringen, dass die Menschen die normalen Lebensmittel wieder vertragen können.
Quelle: Impuls Therapie
Webseite: www.impuls-therapie.de
Kontaktdaten
iffi Institut für Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Ärztegesellschaft mbH
Leitende Ärztin: Dr. med. Dörten Wolff
Tel.: (+49) 040 / 47 24 14
Fax: (+49) 040 / 47 24 15
E-Mail: info@iffi-hamburg.de
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
fructoseintoleranz
impuls
therapie
bl-hungen
kr-mpfe
durchfall
verdauungsbeschwerden
h2
test
impuls
therapie
d-rten-wolff
ern-hrung
medizin
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Jäntsch Promotion - bietet professionelle Onlinepromotion auf Presse- und Schlagerseiten. Hier wird auf Qualität geachtet. Die PR Agentur wurde im November 2006 gegründet. Die Inhaberin Daniela Jäntsch ist Miglied im deutschen Fachjournalistenverband Berlin, Ressortleitung / Redaktion auf www.Perfect4all.de und in der Bildjournalistik tätig. Weitere Informationen finden Sie auf: www.jaentsch-promotion.de
Jäntsch Promotion
Daniela Jäntsch
Hohenköthener Str. 44
06366 Köthen
djaentsch(at)t-online.de
03496/570721
http://www.jaentsch-promotion.de
Datum: 04.12.2012 - 18:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 776864
Anzahl Zeichen: 3542
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Daniela Jäntsch
Stadt:
Köthen
Telefon: 03496/570721
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 583 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Fructoseintoleranz kann behandelt werden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Jäntsch Promotion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).