40.000 Arbeitslose in einer Woche!
Börsencoach Markus Frick zur aktuellen Wirtschaftslage:

(firmenpresse) - Das sind die Horrorzahlen, die aus Großbritannien vermeldet wurden. Experten sagen, „das ist nur die Spitze des Eisbergs” und diese Entlassungswelle könnte noch bis 2011 fortgesetzt werden. Sicher ist man sich, dass Großbritannien die schlimmste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg erleiden wird.
Hier eine Auflistung:
- Jaguar Rover: 450
- Barlcays Bank: 2.100
- Einzelhandelsfirmen: 6.300
- Merrill Lynch: 1.900
- Musik- und DVD-Händler Zavvi: 355
- Pfizer: 240
- Fenner: 290
- Denby Pottery: 700
- Baustoffhändler SIG: 720
- Wollworth: 27.000
- Nortel: 2.000
- Otto Versand: 3.800
- Nissan: 1.200
- Marks & Spencer: 1.230
- Nomura: 1.000
Die britische Zoll- und Steuerbehörde kündigte 3.400 Steuerprüfer, weil es durch die vielen Insolvenzen weniger zu tun gibt. Doch die Kündigungswelle beginnt jetzt erst richtig und wird sich noch über das ganze Jahr 2009 und darüber hinaus ziehen. Nicht nur in Großbritannien, sondern auch Deutschland wird dies noch alles passieren.
Ich möchte Ihnen mit dieser Meldungen zeigen, wie es derzeit aussieht, damit Sie wissen, warum ich derzeit an der Börse so vorsichtig agiere. Natürlich gibt es immer wieder kurzfristige Trading-Chancen, aber hier wirklich den Wendepunkt zu erreichen, ist äußerst schwierig.
Natürlich wird dann und wann auch einmal ein kurzfristiger Rebound einsetzen, was dann auch nicht verwunderlich ist, aber viele Anleger spekulierten auch schon am dritten Minustag darauf, dass der Markt wieder drehen würde. Die Positionen gehen dann weitere Tage ins Minus und wenn jetzt eine Erholung einsetzt, kann der Anleger froh sein, dass er noch plus-minus-null wieder raus kommen könnte. Hätte er auf einen Bankentitel gesetzt, wäre er noch tiefer ins Minus gerutscht und das ist eben die Gefahr.
Hier kaufen aktuell keine Fondsmanager ein, sondern Daytrader und Zocker. Nach ein bis drei Tagen sind die auch wieder raus und der Kurs geht wieder auf das Ausgangsniveau zurück. Ich will Ihnen auch gar nicht verbieten, Aktien zu kaufen. Nur seien Sie sich im Klaren darüber, dass Sie schnell handeln müssen. 10 - 15% Gewinn und wieder raus. Langfristig sollte man Edelmetalle oder auch Ölinvestments halten, aber Aktien sind derzeit als sehr kurzfristig zu sehen.
Markus Frick
Lesen Sie hier weitere Artikel des Börsencoach Markus Frick:
http://www.fair-news.de/news/Markus+Frick+zeigt+die+Prognosen+der+Boersenprofis+fuer+2009+-/11639.html
http://pressetext.de/news/081202011/mit-markus-frick-auch-in-diesen-boersenzeiten-zu-den-gewinnern-zaehlen/
http://pressemitteilung.ws/node/134263
http://www.prcenter.de/Markus-Frick-vor-N24-n-tv-CNBC-und-NDR-.25304.html
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Datum: 16.03.2009 - 12:30 Uhr
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Kategorie:
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Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.03.2009
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