Zurück ins Rampenlicht: ZDF-Dokumentation über Prominente, die sich nach einer Krise wieder nach oben kämpfen
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Fugen geriet, geht es in der Dokumentation "Abgestürzt", die das ZDF
am Dienstag, 11. Dezember 2012, 22.15 Uhr, in seiner Reihe "37°"
zeigt. Die Autoren Anne Kauth und Bernd Reufels haben drei Prominente
begleitet, die "ganz unten" waren und sich nun wieder zurück auf die
Bühne kämpfen.
Show-Urgestein Roland Kaiser, einer der Großen der
Unterhaltungsmusik, führte jahrelang ein Leben auf der Überholspur
und nahm auf seine Gesundheit wenig Rücksicht. Als er im Jahr 2000
die Diagnose COPD erhält, eine schwere chronische Lungenerkrankung,
ist das ein Schock. Doch in der Öffentlichkeit lässt er sich nichts
anmerken. Neun Jahre lang tritt der Sänger weiter auf - bis er 2010
ein Konzert in Dortmund abbrechen muss. Noch im selben Jahr wird ihm
eine Spenderlunge eingesetzt. Roland Kaiser lebt heute gesund und
diszipliniert und lässt seine Lunge regelmäßig kontrollieren. Doch er
steht auch wieder auf der Bühne und gibt Konzerte.
Die Schlagersängerin Anna-Maria Zimmermann wurde bekannt durch
"DSDS" und startete danach recht erfolgreich eine Solo-Karriere. 2010
stürzt sie beim Flug zu einem Auftritt mit einem Helikopter ab und
erleidet lebensgefährliche Verletzungen. 18 Tage lang liegt sie im
Koma, mehrfach muss sie operiert werden. Alles sieht nach einem
Karriereende aus. Doch die heute 24-Jährige kämpft sich unter großen
Mühen zurück auf die Bühne.
In der Serie "Lindenstraße" spielt er einen Kleinkriminellen, und
auch im echten Leben gerät der Schauspieler Willi Herren auf die
schiefe Bahn: Fahren ohne Führerschein und hemmungsloser
Kokaingebrauch. Sein Lebenswandel hat Konsequenzen, er fliegt raus
aus der Erfolgsserie. Sechsmal versucht Herren in einer
Entgiftungsklinik von den Drogen loszukommen. 2009 schafft er es
endlich und kämpft um sein Comeback - als Schauspieler und Sänger.
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Datum: 06.12.2012 - 12:08 Uhr
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