Rentenfonds Euro - Manager haben in riskante Papiere gesetzt – und viel verloren
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Rentenfonds Euro - Manager haben in riskante Papiere gesetzt – und viel verloren
Böse überrascht hat die Anleger das schlechte Abschneiden von Fonds, die sich in der Vergangenheit immer als solide präsentierten – wie zum Beispiel der über 40 Jahre alte Traditionsfonds DWS Inrenta. Hier haben die Manager auch in ABS-Papiere und Genussscheine investiert, deren Handel mit der US-Immobilienkrise zusammengebrochen ist. Doch die DWS ist nicht die einzige Fondsgesellschaft, die im Zuge der Krise Entscheidungen getroffen hat, die den Anlegern zeitweise oder dauerhaft Verluste bescheren. Die Kunden über die riskanten Anlagestrategien informiert haben allerdings die wenigsten und so auf deren Kosten gezockt.
Die Verbraucherschützer raten, die Qualität der eigenen Rentenfonds anhand der Finanztest-Bewertung zu überprüfen. Hat der Fonds im vergangenen Jahr Verlust gemacht, sollte man ihn aber nicht in jedem Fall abstoßen, denn in einigen Fällen können die Verluste in den kommenden Monaten und Jahren wieder aufgeholt werden. Entscheidend ist die Anlagestrategie. Wem die nicht zusagt, sollte lieber jetzt als später verkaufen.
Der ausführliche Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und im Internet unter www.test.de .
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Datum: 17.03.2009 - 10:00 Uhr
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