Andreas Schrobback: Berlin - Anzahl an Neubauvorhaben betrug nur 3.500 Immobilien
Andreas Schrobback Berlin: Während in Berlin der Wohnraum knapp wird, betrug die Zahl an neuen Immobilien im vergangenen Jahr nur einen geringen Wert gegenüber der Nachfrage. Andreas Schrobback weist auf den Bedarf hin, der auch in den nächsten Jahren entstehen wird.
Tragfähige Konzepte für die Zukunft sind gefragt
Andreas Schrobback in Berlin weiß, dass die reine Erhöhung der Anzahl von neu errichteten Immobilien allein nicht ausreicht. Betrug die Zahl der benötigten Wohnungen im vergangen Jahr noch einen hohen Wert und wird voraussichtlich auch in den nächsten Jahren ein weiterer Anstieg zu verzeichnen sein, muss dennoch das Risiko von zukünftigem Leerstand berücksichtigt werden. Nach einem großen Zuwachs an neuen Haushalten kann sich der Trend theoretisch auch wieder umkehren, wodurch viele der neuen Wohnungen und der Bestand leer stünden. Daher ist es wichtig auf kleinere Gebäude zu setzen, die in der Zukunft stärker gefragt sein werden als mehrgeschossige Mietshäuser mit einfachen Wohnungen. Daher wäre es sinnvoll, in den Bau von Townhouses und ähnlichen Eigenheimen zu investieren. Gewöhnliche Wohnungen mit einem oder zwei Zimmern gibt es in Berlin viele. Etwa die Hälfte der vorhandenen Wohneinheiten entspricht dieser Größe. Daher besteht der Bedarf vor allem bei größeren Wohnungen, die den heutigen Anforderungen an einen hohen Wohnkomfort entsprechen.
Quote an Eigenheimen ist in Berlin gering
Während in Hamburg die Eigenheimquote bei 21 Prozent und in Bremen bei rund 36 Prozent liegt, betrug sie in Berlin bislang nur etwa 10 Prozent. Dazu meint Andreas Schrobback: Berlin bietet Potenzial für die Errichtung von Immobilien, die über exklusive Eigentumswohnungen verfügen. Viele Bürger haben die eigene Immobilie mittlerweile als sichere Altersvorsorge erkannt und möchten ihr Geld in einen werthaltigen Sachwert anlegen. Dadurch steigt die Nachfrage nach Objekten in guten Innenstadtlagen, die mehr bieten können als herkömmliche Geschossbauten des kommunalen Wohnungsbaus. Außerdem kann der Neubau von hochwertigen Objekten auch zu einem Verteilungseffekt führen. Familien mit gutem Einkommen ziehen in die neuen Immobilien und geben dadurch den Platz frei für Geringverdiener. Auch wenn die steigenden Mieten für einen Großteil der Mieter zur Belastung werden, sollte daher keine alleinige Fokussierung auf günstigen Wohnraum erfolgen. Außerdem kann festgestellt werden, dass nicht wenige der gut verdienenden Mieter bei ihren Mietausgaben derzeit unter dem Budget bleiben. Grund hierfür ist, dass keine ausreichende Anzahl an Alternativen vorhanden ist. Für den Wohnungsbau stellt sich daher die Aufgabe, den Bedarf der Zukunft zu erkennen. Andreas Schrobback in Berlin rät Kaufinteressenten auch dazu, sich zu Bauherrengruppen zusammenzuschließen. Deren Anteil an den neuen Immobilien betrug bislang 15 Prozent. Dabei kann Wohnraum entstehen, der genau dem Bedarf der Nutzer entspricht und damit zukunftsfähig ist. Eine staatliche Förderung solcher Modelle wäre hilfreich, um den Bau von Neubauimmobilien mit wirtschaftlichem Konzept zu unterstützen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.
Andreas Schrobback
Hagenstraße 67
14193 Berlin
Tel.: 030-81 40 42 200
E-Mail: info at andreas-schrobback dot de
Web: http://andreas-schrobback.de
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Datum: 07.12.2012 - 15:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 779351
Anzahl Zeichen: 4302
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Schrobback
Stadt:
Berlin
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Kategorie:
Bau & Immobilien
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.12.2012
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