SPATZ: Friedensnobelpreis 2012 ist Ansporn und Verpflichtung - Reformen bei den EU-Institutionen nö

SPATZ: Friedensnobelpreis 2012 ist Ansporn und Verpflichtung - Reformen bei den EU-Institutionen nötig

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SPATZ: Friedensnobelpreis 2012 ist Ansporn und Verpflichtung - Reformen bei den EU-Institutionen nötig



(pressrelations) -
Zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2012 an die Europäische Union erklärt der europapolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Joachim SPATZ:

Die Europäische Union ist gelebtes Zeichen für Frieden, Freiheit und Stabilität in der Welt. Die Vergabe des Friedensnobelpreises 2012 an die Europäische Union ist eine herausragende Auszeichnung, auf deren Verleihung die Bürgerinnen und Bürger in der EU sehr stolz sein dürfen.

Gleichzeitig sollte der Preis als Ansporn und Verpflichtung für ein mutiges Voranschreiten der europäischen Integration gesehen werden. Wir Liberale wollen ein Europa der Bürger. Dies wollen wir unter anderem durch Reformen bei den EU-Institutionen erreichen, beispielsweise durch die Direktwahl des Präsidenten der Europäischen Kommission oder die Europäisierung des Wahlrechts zum Europäischen Parlament. Auch dadurch können wir Europa den Bürgerinnen und Bürgern näher bringen. Die FDP-Bundestagsfraktion wird sich darüber hinaus auch weiterhin mit Nachdruck für eine verstärkte Integration der Staaten in den Bereichen der Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, der Wirtschafts- und Währungspolitik und der Justiz einsetzen.

Die derzeitige Krise in Europa zeigt, dass wir nur gemeinsam und mit einem höheren Maß an Koordination und Integration die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können. Das von Bundesaußenminister Guido Westerwelle und zehn seiner europäischen Kollegen vorgelegte Papier zur Zukunft Europas bildet dafür eine sehr gute Grundlage.


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Datum: 10.12.2012 - 15:21 Uhr
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