Managementsoftware für digitale Archive: Stegmann Systems stellt APS 2.0 vor

Managementsoftware für digitale Archive: Stegmann Systems stellt APS 2.0 vor

ID: 78220

Rodgau, 18. März 2009 – Stegmann Systems, Lösungsanbieter für die Verwaltung und Publikation digitaler Archive, zeigt seine Softwareplattform APS 2.0 erstmals auf dem Deutschen Kunsthistorikertag (Philipps-Universität Marburg, 25.-29. März 2009). APS steht für Art Publishing System. Das System kommt hauptsächlich zum Einsatz, um kunsthistorische Bestände aus Museen, Bildarchiven und Bibliotheken der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ob es sich dabei um Text-, Bild-, Audio- und Videodateien handelt, spielt keine Rolle, ebenso wenig wie der Umfang des Archivs. Mit APS 2.0 können Inhalte auf einfache Weise für verschiedene Präsentationsformen aufbereitet werden.



(firmenpresse) - Herzstück von APS 2.0 ist das Editorwerkzeug APS Desktop. Damit lassen sich die digitalen Archivinhalte flexibel dokumentieren und verwalten. Das Spektrum reicht von der einfachen Verschlagwortung bis zur komplexen Detailbeschreibung. In jedem Fall werden die gültigen wissenschaftlichen Standards zur Dokumentation und Archivsuche bis ins Detail umgesetzt. Der Zugriff auf das Archiv erfolgt über den Editor APS Desktop oder über einen Webbrowser.
Die jeweils geeignete Präsentationsform der Dateien kann mit APS 2.0 sehr einfach festgelegt werden. So lassen sich die Archivbestände zum Beispiel als digitale Diathek oder Mediathek über das Web ausgeben. Die Aufbereitung zur Publikation auf Speichermedien wie DVD und CD ist ebenfalls mit wenig Aufwand möglich. Das Gleiche gilt für die Verwendung in Printmedien.

Mit Drittsystemen verbinden

Neben der Plattform übergreifenden Einsetzbarkeit am Arbeitsplatz (Windows, Mac, Linux) ist ist die nahezu unbegrenzte Einbindung in Drittsysteme ein Hauptmerkmal von APS 2.0. Daten können aus beliebigen Drittsystemen importiert und wieder in sie exportiert wierden. Außsserdem steht die standardisierte Schnittstelle OAI-PMH 2.0 (Protocol for Metadata Harversting der Open Archives Initiative) zur Verfügung. Auf dieser Basis lassen sich digitale Archive zum Beispiel ohne Umwege in die EUROPEANA bringen, das große digitale Archivprojekt der Europäischen Union. So ist auch die Anbindung an Partnerdatenbanken oder -anwendungen ist mit APS 2.0 leicht durchführbar.

Digitale Diathek

Speziell für Universitäten und Forschungseinrichtungen bietet Stegmann Systems eine Out-of-the-Box-Lösung an, die Digitale Diathek. Damit können Daten für einen geschlossenen Nutzerkreis zur wissenschaftlichen Arbeit bereitgestellt werden. Die Digitale Diathek basiert auf der Technologie von APS 2.0. Über die Suchfunktion können Dateien recherchiert und anschließend in eine gegebene oder individuelle Vorlage integriert werden. Auf dieser Grundlage lassen sich Präsentationen (z.B. Flash, Powerpoint) direkt erstellen.


Serviceleistungen

Auf Wunsch übernimmt Stegmann Systems die komplette Installation, Konfiguration und Wartung von APS 2.0. Dieses Serviceangebot ist zu einem monatlichen Festbetrag erhältlich. Damit soll vor allem Museen, Bibliotheken und öffentlichen Archiven eine attraktive Möglichkeit zur Budgetierung eröffnet werden.

Bewährt in Projekten

APS 2.0 ist bereits in einigen viel beachteten Projekten im Einsatz. So liefert die Lösung von Stegmann Systems beispielsweise die technische Basis für das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg mit rund 2 Mio. Online-Bildern und die Deutsche Fotothek. Auch die Sammlung Manuscripta Mediaevalia, eine Datenbank von 63.000 mittelalterlichen Handschriften, sowie der Ton- und Filmbestand (Mediathek) der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, u.a. mit der vollständigen Videodokumentation des Wiederaufbaus der Dresdener Frauenkirche (33.000 Videos), setzen auf der APS-Plattform von Stegmann Systems auf.

Links zu den APS-Projekten:
www.bildindex.de
www.deutschefotothek.de
www.manuscripta-mediaevalia.de
mediathek.slub-dersden.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Stegmann Systems GmbH entwickelt Softwarelösungen zur Verwaltung und Publikation digitaler Archive. Das Unternehmen wurde 1993 von Dr. Ralf Stegmann gegründet, der auch Geschäftsführer ist. Firmensitz ist Rodgau bei Frankfurt. Stegmann Systems beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter und bringt seine Produkte im direkten Vertrieb in die jeweiligen Märkte.

Die Softwarelösungen von Stegmann Systems basieren auf der selbst entwickelten Electronic Document Platform EDP. Sie erlaubt einen effizienten Zugang zu XML-basierten Dokumenten und zugehöriger digitaler Anhänge. Zwei auf EDP basierende Produkte sind besonders hervorzuheben: das Art Publishing System APS 2.0 und die biostatistische Anwendung PLA 2.0.

Mit dem Art Publishing System (APS 2.0) hat sich Stegmann Systems im kunsthistorischen Umfeld einen Namen gemacht. Die Software unterstützt die Verwaltung, Publikation und Vernetzung digitaler Archive auf einfache Weise, wobei deren Größe unerheblich ist. Bedeutende, auch per Internet zugängliche Archivbestände wie die Deutsche Fotothek oder das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg bauen auf der APS-Plattform auf.

Mit PLA 2.0 bietet Stegmann Systems eine weltweit führende Software zur Durchführung der Analyseverfahren Parallel-Line und Parallel-Logistic Assay. Die Verfahren werden in der Medikamentenentwicklung und -produktion benötigt. Die PLA-Lösung ist in der Biotechnologie-Branche in über 200 Unternehmen und in Zulassungsbehörden im Einsatz.

Internet: www.stegmannsystems.com



Leseranfragen:

Stegmann Systems GmbH
Dr. Ralf Stegmann
Raiffeisenstr. 2
D-63110 Rodgau
Tel: +49 (6106) 77010-0
Fax: +49 (6106) 77010-29
E-Mail: ralf.stegmann(at)stegmannsystems.com
Web: www.stegmannsystems.com



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Stefan Müller-Ivok
Weberstr. 9
D-76133 Karlsruhe
Tel. +49 (721) 94 00 9 44
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Web: www.artcrash.com



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Datum: 18.03.2009 - 09:42 Uhr
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