Frühlingshafte Trendfloristik: Ordnung ist tabu!
Der amtierende Deutsche Meister der Floristen, Nicolaus Peters, stellt den floristischen Frühlingstrend 2009 vor: Rustikale Natur trifft auf zarte Frühlingsblüher. Tulpen, Hyazinthen und Schachbrettblumen verkörpern in natürlich-wilden Arrangements den ersehnten Übergang vom Winter zum Frühling.

(firmenpresse) - Nachdem die ersten Sonnenstrahlen die lange andauernde Eiseskälte vertrieben haben, wird es Zeit, dass der Frühling endlich auch zuhause in Wohn-, Schlaf- oder Esszimmer Einzug erhält. Der amtierende Deutsche Meister der Floristen, Nicolaus Peters, hat Ende letzten Jahres bereits die perfekten Tipps für eine trendy Winterfloristik verraten. Pünktlich zum Frühlingsanfang hat er wieder Profi-Tipps parat:
"Trendy Frühlings-Sträuße und Gestecke müssen wild aussehen, Ordnung ist tabu! Der perfekte Frühlingsstrauß besteht aus zufällig angeordneten Zwiebelblüten in Kombination mit trockenen Zweigen oder Bast, so wird der Übergang vom Winter zum Frühling bildhaft herausgearbeitet", erklärt der Floristmeister. "Frische Frühlingsblüher sind dabei ein absolutes Muss! Ob Tulpen, Narzissen oder Hyazinthen – als Schnittblumen gibt es sie schon, bevor sie sich draußen in Parks und Gärten zeigen, so kann man sich den langersehnten Frühling ganz einfach schon jetzt nach Hause holen", so Peters weiter.
Der Top-Star unter den Frühlingsblumen ist und bleibt die Tulpe. Ob einfache oder gefüllte Blüten, geflammte Musterung oder gekräuselte Blütenränder – die Auswahl im Blumenfachgeschäft ist ungeheuer vielfältig. Der Deutsche Meister der Floristen empfiehlt, Tulpen zusammen mit wild gemusterten Schachbrettblumen und zarten Muscari sowie trocknen Materialien wie Zweigen von Birke oder Kirschbaum zu kombinieren. "Dabei gibt es keine strengen Regeln und keine festen Pläne, welche die Form bestimmen. Wie zufällig trifft sich Rustikales und Zartes sowie Verlebtes und Frisches. Farblich eignen sich hierfür besonders knallige Farben wie gelb und orange. Sie wirken wild und lebendig in Kombination mit knackig-grünen Blättern und rustikalem Beiwerk", erläutert Nicolaus Peters den aktuellen floristischen Frühlingstrend.
Die trendy Frühlingsfloristik 2009 ist ganz einfach zu bekommen. Rund 8.000 Fleurop-Partnerfloristen deutschlandweit wissen die floristischen Trends fachmännisch, kreativ und kunstvoll in Szene zu setzen. Und wer gerne ein wenig Frühling verschenken möchte – kein Problem: Das weltweite Fleurop-Netz ermöglicht es, den individuellen Wunschstrauß in kürzester Zeit an fast jedem Ort der Erde an den glücklichen Empfänger persönlich überreichen zu lassen.
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Die Fleurop AG hat ihren Sitz in Berlin. Die 100-jährige Firmengeschichte ist beeindruckend. Im Jahr 1908 hatte der Berliner Florist Max Hübner eine geniale Idee: Nicht die Blumen sollten auf die Reise gehen, sondern Aufträge an zuverlässige Blumenfachgeschäfte vor Ort – die Fleurop-Idee war geboren. Heute bilden rund 50.000 Partnerfloristen in 150 Ländern der Erde das globale Fleurop-Netz. Das Fleurop-Prinzip gilt weltweit: Jeder Fleurop-Gruß wird ausschließlich von professionellen Floristen in Handarbeit gefertigt und persönlich an den Empfänger überreicht. Weltweit überbringen die Fleurop-Partner jedes Jahr über 25 Millionen Fleurop-Grüße. Fleurop im Internet: www.fleurop.de
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Datum: 18.03.2009 - 12:03 Uhr
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Freigabedatum: 18.03.2009
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