Bundesliga (M): Abstiegsfrage geklärt - Spitzenplätze noch offen

Bundesliga (M): Abstiegsfrage geklärt - Spitzenplätze noch offen

ID: 78763

Bundesliga (M): Abstiegsfrage geklärt - Spitzenplätze noch offen



(pressrelations) - em TSV Giesen/Hildesheim, der seit dem letzten Wochenende als erster Absteiger feststeht und am Mittwoch gegen Düren 0:3 (22:25, 24:26, 23:25) verloren hat, ist nun auch der zweite Klub ermittelt, der das Oberhaus zum Saisonende verlassen muss. Durch ein 0:3 (16:25, 22:25, 13:25) bei Generali Haching hat der VC Leipzig zwei Spieltage vor dem Ende der Normalrunde das Klassenziel verfehlt. Selbst mit zwei Siegen in den noch ausstehenden Begegnungen zu Hause gegen evivo Düren und dann in Giesen/Hildesheim und zwei Niederlagen der dann punktgleichen Wuppertal TITANS oder der SG Eschenbacher Eltmann ist Leipzig aufgrund des in jedem Fall schlechteren Satzverhältnisses abgestiegen. In Leipzig wird zudem in diesen Tagen beraten, wann der Verein Insolvenz anmelden wird.

Noch nicht entschieden ist nach dem Spieltag am Mittwochabend die Frage nach den acht Play-off-Teilnehmern. Sieben stehen fest: Haching, Friedrichshafen, Berlin, Moers, Königs Wusterhausen, Düren und Rottenburg, der Achte wird noch gesucht. Aktuell hat der VC Bad Dürrenberg/Spergau (18:26 Punkte, 39:48 Sätze) die besten Karten. Zwar wurde das Spiel beim VfB Friedrichshafen mit 1:3 (25:21, 18:25, 14:25, 21:25) verloren, aber die Mitkonkurrenten Wuppertal (14:30 und 35:50) sowie Eltmann (14:30 und 34:53) müssten ihre letzten beiden Spiele gewinnen, bei zwei Niederlagen der „Pirates”, um auf den gleichen Punktestand zu kommen. Dann würde das Satzverhältnis zu Rate gezogen werden müssen. Am kommenden Wochenende haben sie zwar alle Heimrecht, doch die Aufgaben sind schwer. Wuppertal trifft auf den VfB Friedrichshafen, Eltmann auf Generali Haching und Dürrenberg/Spergau auf den SCC Berlin.

Die Gäste brauchen aber selbst jeden Sieg und das möglichst ohne Satzverlust, um im Kampf um die besten Startplätze in den Play-offs die Nase vorn zu haben. Am Mittwoch gab sich Tabellenführer Haching gegen Leipzig keine Blöße. Friedrichshafen bleibt nach dem Satzverlust gegen Dürrenberg/Spergau weiter auf Platz zwei hinter dem Pokalsieger. Gefolgt vom SCC Berlin, der überraschend deutlich gegen den bisherigen Vierten, die A10 Netzhoppers Königs Wusterhausen, gewonnen hat. 25:20, 25:8 und 25:13 sind eine klare Sprache. Königs Wusterhausen büßte dadurch Platz vier ein, den sich der Moerser SC durch ein 3:1 (26:24, 25:23, 23:25, 25:22) gegen die Eltmann erobert hat. Am Sonntag (ab 15 Uhr) kommt es nun zum direkten Duell in Königs Wusterhausen zwischen den Netzhoppers und den Riesen vom Niederrhein.



Sein letztes Spiel im Oberhaus (gegen Giesen/Hildesheim) bestreitet am Sonntag das außer Konkurrenz gestartete Zurich Team VC Olympia Berlin. Den Nachweis der Erstligareife hat es nicht nur durch das 3:1 am Mittwoch gegen Rottenburg geliefert.

Nach dem TSV Giesen/Hildesheim, der seit dem letzten Wochenende als erster Absteiger feststeht und am Mittwoch gegen Düren 0:3 (22:25, 24:26, 23:25) verloren hat, ist nun auch der zweite Klub ermittelt, der das Oberhaus zum Saisonende verlassen muss. Durch ein 0:3 (16:25, 22:25, 13:25) bei Generali Haching hat der VC Leipzig zwei Spieltage vor dem Ende der Normalrunde das Klassenziel verfehlt. Selbst mit zwei Siegen in den noch ausstehenden Begegnungen zu Hause gegen evivo Düren und dann in Giesen/Hildesheim und zwei Niederlagen der dann punktgleichen Wuppertal TITANS oder der SG Eschenbacher Eltmann ist Leipzig aufgrund des in jedem Fall schlechteren Satzverhältnisses abgestiegen. In Leipzig wird zudem in diesen Tagen beraten, wann der Verein Insolvenz anmelden wird.

Noch nicht entschieden ist nach dem Spieltag am Mittwochabend die Frage nach den acht Play-off-Teilnehmern. Sieben stehen fest: Haching, Friedrichshafen, Berlin, Moers, Königs Wusterhausen, Düren und Rottenburg, der Achte wird noch gesucht. Aktuell hat der VC Bad Dürrenberg/Spergau (18:26 Punkte, 39:48 Sätze) die besten Karten. Zwar wurde das Spiel beim VfB Friedrichshafen mit 1:3 (25:21, 18:25, 14:25, 21:25) verloren, aber die Mitkonkurrenten Wuppertal (14:30 und 35:50) sowie Eltmann (14:30 und 34:53) müssten ihre letzten beiden Spiele gewinnen, bei zwei Niederlagen der „Pirates”, um auf den gleichen Punktestand zu kommen. Dann würde das Satzverhältnis zu Rate gezogen werden müssen. Am kommenden Wochenende haben sie zwar alle Heimrecht, doch die Aufgaben sind schwer. Wuppertal trifft auf den VfB Friedrichshafen, Eltmann auf Generali Haching und Dürrenberg/Spergau auf den SCC Berlin.

Die Gäste brauchen aber selbst jeden Sieg und das möglichst ohne Satzverlust, um im Kampf um die besten Startplätze in den Play-offs die Nase vorn zu haben. Am Mittwoch gab sich Tabellenführer Haching gegen Leipzig keine Blöße. Friedrichshafen bleibt nach dem Satzverlust gegen Dürrenberg/Spergau weiter auf Platz zwei hinter dem Pokalsieger. Gefolgt vom SCC Berlin, der überraschend deutlich gegen den bisherigen Vierten, die A10 Netzhoppers Königs Wusterhausen, gewonnen hat. 25:20, 25:8 und 25:13 sind eine klare Sprache. Königs Wusterhausen büßte dadurch Platz vier ein, den sich der Moerser SC durch ein 3:1 (26:24, 25:23, 23:25, 25:22) gegen die Eltmann erobert hat. Am Sonntag (ab 15 Uhr) kommt es nun zum direkten Duell in Königs Wusterhausen zwischen den Netzhoppers und den Riesen vom Niederrhein.

Sein letztes Spiel im Oberhaus (gegen Giesen/Hildesheim) bestreitet am Sonntag das außer Konkurrenz gestartete Zurich Team VC Olympia Berlin. Den Nachweis der Erstligareife hat es nicht nur durch das 3:1 am Mittwoch gegen Rottenburg geliefert.


Thilo von Hagen
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Datum: 19.03.2009 - 16:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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