Neue OZ: Kommentar zu Fußball / Bundesliga / Bremen
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Willi Lemke sprach von einer "smarten Lösung". Was heißt
eigentlich smart? Wir blättern nach und finden "klug", "schlau",
"gewitzt", "fesch", "elegant" oder "schnittig". Mit so viel Eigenlob
setzt der frühere Werder-Manager nicht nur seinen Club, sondern auch
den neuen Sportchef unter Druck. Werder ist - und das lässt sich
trefflich bedauern - zu einer grauen Bundesligamaus geworden.
Meilenweit vom internationalen Geschäft entfernt, wo sich die
Grün-Weißen vom Selbstverständnis her eigentlich sehen. Mit Eleganz
und Schnittigkeit gewinnt man keinen Blumentopf, das wird Thomas
Eichin früh merken. Einen rutschigen Untergrund ist der
Eishockey-Manager ja gewöhnt, das kann von Vorteil sein. Und der
Blick hinüber nach Augsburg, wo sie im Oktober im übertragenen Sinn
die Verpflichtung von Jürgen Rollmann auch als "smarte Lösung"
priesen. Er erlebte nicht einmal Weihnachten im Amt.
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Datum: 27.12.2012 - 22:00 Uhr
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