Dustin Hoffman hatte Angst vor Regieführung
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seine Furcht vorm Regieführen besiegt. "Wahrscheinlich hätte mich
meine Frau verlassen, wenn ich wieder abgesagt hätte", sagt er im
aktuellen ZEITmagazin. Hoffman, der 1967 mit dem Film "Reifeprüfung"
weltberühmt wurde, wollte schon 1978 bei "Stunde der Bewährung",
einem Gangster-Film, in dem er auch die Hauptrolle spielte, Regie
führen. "Wir hatten bereits begonnen zu drehen, da bekam ich es mit
der Angst zu tun." Danach hat er sich bis im vergangenen Jahr nicht
mehr getraut, Regie zu führen.
In den letzten Jahren hat er auch keine Rollen mehr angenommen.
"Irgendetwas störte mich immer." Bis seine Frau anfing, sich über ihn
lustig zu machen: "Wenn alle Bedingungen, die du stellst, erfüllt
sein müssen, wirst du nie wieder einen Film drehen." Hoffman begann
eine Therapie und fing wieder an zu drehen. "Aus den Gesprächen mit
meiner Therapeutin nehme ich so viel mit. Ich habe sie schon gefragt,
ob ich auch über meinen Tod hinaus bei ihr bleiben kann", scherzt er
im ZEITmagazin. Sein Regiedebüt "Quartett", ein Film über vier alte
Opernsänger, kommt am 24. Januar ins Kino.
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Datum: 03.01.2013 - 11:15 Uhr
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