Designobjekt und Energiewunder: Vom Siedlungshaus zum Schiefer-Schmuckstück - Neues Wohnen in alten

Designobjekt und Energiewunder: Vom Siedlungshaus zum Schiefer-Schmuckstück - Neues Wohnen in alten Mauern (BILD)

ID: 793659

(ots) -
Steigende Grundstückspreise machen die Sanierung alter Bausubstanz
immer attraktiver. Wie aus einem einfachen Siedlungshaus der 40er
Jahre ein schickes wie bezahlbares Designerobjekt entstand, zeigt ein
Musterbeispiel aus Grevenbroich: Über die alte Hülle wurde als zweite
Haut eine wärmedämmende Schieferhaube gestülpt.

Modern und monolithisch, schick und zeitlos - auch so kann ein
ehemaliger Sanierungsfall aussehen. Denn kaum jemand vermutet hinter
der eleganten Schieferfassade ein 70 Jahre altes Siedlungshaus: Vor
den Toren Düsseldorfs zeigt Architekt Jon Patrick Böcker, wie mit
vielen guten Ideen aus einer schmucklosen Nachkriegsimmobilie ein
bezahlbares Design-Objekt entstehen kann.

Dabei hat das Ehepaar in Ankauf, Ausbau und Kernrenovierung eines
günstig erworbenen Altbaus in stadtnaher Wohnlage von Grevenbroich
weniger Geld gesteckt, als in einen vergleichbaren Neubau. Die
Außenmauern blieben stehen, das Innenleben wurde entkernt und die
Wohnfläche geschickt durch zwei kubische Anbauten vergrößert. Clou
des Hauses ist die von der Bodenplatte bis zum First durchgehende
Schieferbekleidung. Hinter der symmetrischen Deckung mit modernen
Rechteck-Platten verbirgt sich eine hocheffektive Wärmedämmung. In
Kombination mit Lärchenholz für die neuen Anbauten entstand hinter
der zeitlos-eleganten blaugrau schimmernden Fassade ein moderner
Wohntraum auf 148 Quadratmetern.

Der Naturstein Schiefer - entstanden vor Millionen Jahren - wird
schon seit Jahrhunderten als witterungs- wie alterungsbeständige
Dachdeckung eingesetzt, aber erst in den vergangenen Jahrzehnten von
der modernen Architektur wiederentdeckt. Das Naturprodukt erlebt
seine Renaissance dabei sowohl in der Sanierung historischer Dächer
als auch - durch moderne Formate und innovative Befestigungstechniken


- bei Neubauten und an Fassaden. Musterbeispiele zeigt das
Unternehmen auch auf der Messe Bau in München, die am 14. Januar
beginnt. Auskunft und kostenlose Bauherreninfos: Rathscheck Schiefer,
St.-Barbara-Straße 3, 56727 Mayen-Katzenberg, Telefon: 0 26 51
955-0,www.schiefer.de

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Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550.

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Datum: 10.01.2013 - 09:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Grevenbroich/Mayen



Kategorie:

Bau & Immobilien



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