Mart Mirente: Wider den weiblichen Orgasmus

Mart Mirente: Wider den weiblichen Orgasmus

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Mart Mirente, Wider den weiblichen OrgamsusMart Mirente, Wider den weiblichen Orgamsus

(firmenpresse) - Es kursiert das Gerücht, der weibliche Orgasmus habe automatische Verliebtheit zur Folge. Eine weitere Entzauberung der schönsten Sache der Welt?
Mitnichten, führt der Autor Mart Mirente in seinem Buch Wider den weiblichen Orgasmus aus. Orgasmus ist nicht gleich Orgasmus und die Kenntnis der Unterschiede gibt uns alle Schlüssel in die Hand, um ein erfülltes Sexualleben führen zu können. Wer das komplexe Zusammenspiel der Hormone in der Liebe verstanden hat, kann der Matrix jederzeit entkommen.

"Der vermutlich genialste Trick der Hormone besteht darin, die Menschen
glauben zu machen, sie stünden in unseren Diensten. Das Betriebssystem gibt vor, ein einfaches Programm zu sein. Doch die Wahrheit sieht anders aus: Gene, Frau Wirtin und sogar der Herr Wirt (wir Männer) sind allesamt nur Mittel zum Zweck", so Mirente.

Mirentes Werk durchzieht ein feiner Sinn für Humor, wenn er sich genüsslich daran macht, die Mythen weiblicher Lust zu entwirren und dem geneigten Mann anvertraut, wie der geheimnisumwitterten Weiblichkeit und den Hormonen, die sich all dies ausgedacht haben, beizukommen ist.

Nur eine einzige Art Orgasmus der Frau ähnelt entfernt dem des Mannes. Alle anderen haben jeweils ihre je eigene Logik. Wollen wir den Tücken und Fallen, die bei alledem auf uns lauern, gekonnt umschiffen, dann geht es beim Sex auch um "Aufmerksamkeit, Stillhalten, Fühlen und Wahrnehmung", so Mirente. Starker Tobak für eine Gesellschaft, deren Bild von Sex durch den Konsum gleichförmiger Stereotype zunehmend abgestumpft ist.

Aus seiner Theorie, dass die Hormone uns weitaus mehr im Griff haben, als wir uns das eingestehen möchten, entwickelt er eine Entwicklungslinie erfüllter Sexualität:
Vom Sex erster Ordnung, bei dem sich alle Beteiligten dem Diktat der Hormone unterwerfen und bei dem sich jeder am anderen selbst befriedigt, führt er uns hinauf zum Sex dritter Ordnung: Dieser bringt einen fundamentalen Paradigmenwechsel im Bett mit sich: Jetzt tun sich beide Seiten zusammen, nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und spielen ihr eigenes Spiel. Dabei nutzen sie viele Fallen der Hormone geschickt für ihre eigenen Zwecke und sind so selbst Herr/-in über die eigene Verliebtheit und Liebe.



Ein Liebhaber des neuen Zeitalters kann trotz ernüchternder wissenschaftlicher Erkenntnisse wieder Spaß am Sex haben, denn er ist jederzeit in der Lage, die Matrix der weiblichen Hormone zu dechiffrieren.
So stellt er sicher, dass sich die Frau nicht ganz zufällig und aus Versehen in ihn verliebt.

Mart Mirente treibt seit seinem Studium der Philosophie die Frage um, wer der Mensch im Wesen ist. Über mehr als 10 Jahre arbeitete er als Unternehmensberater im Bereich Projektdesign und Innovation. Für ihn ist Schreiben ein kreativer und inspirierender Prozess, um Zusammenhänge tiefer und besser zu verstehen.

Kontakt: Mart@Mirente.de

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Datum: 11.01.2013 - 12:52 Uhr
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