Buchveröffentlichung: Ist Kaizen zu japanisch für Deutschland? – Eine Untersuchung unter Berücksichtigung sozio-kultureller Aspekte.
Die ständige Qualitätsverbesserung von Produkten und Prozessen ist das Ziel produzierender Unternehmen. Dabei treten schnell japanische Managementmethoden in den Fokus, da sie mit scheinbar einfacher Struktur und geringen Kosten zu erhöhter Produktivität verhelfen sollen. Eine der Methoden ist Kaizen, das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.

(firmenpresse) - Die ständige Qualitätsverbesserung von Produkten und Prozessen ist das Ziel produzierender Unternehmen. Dabei treten schnell japanische Managementmethoden in den Fokus, da sie mit scheinbar einfacher Struktur und geringen Kosten zu erhöhter Produktivität verhelfen sollen. Eine der Methoden ist Kaizen, das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.
In dieser Arbeit werden die generelle Vorgehensweise und die Ebenen von Kaizen sowie die unternehmenskulturellen Rahmenbedingungen beschrieben. Doch wie stark spielen sozio-kulturelle Faktoren des Ursprungslandes, Japan, bei der Umsetzung des Kaizen-Konzepts eine Rolle? Beeinflussen möglicherweise kulturinhärente Merkmale die Einführbarkeit von Kaizen in Deutschland? Die Arbeit beschäftigt sich mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der japanischen und deutschen Kultur und ihren Auswirkungen bei der Einführung von Kaizen in Deutschland. Es geht darum, herauszufinden, ob diese eine Umsetzung von Kaizen in Deutschland möglicherweise erschweren oder begünstigen.
Um eine Vergleichbarkeit abseits gängiger Stereotypen über die beiden Länder herzustellen, werden das Ursprungsland Japan und Deutschland mithilfe verschiedener Kulturdimensionen verglichen. Hier werden anhand der Dimensionen nach Edward T. Hall und Geert Hofstede Gemeinsamkeiten, aber auch spezifische Unterschiede der beiden Länder herausgearbeitet. Anhand dieser wird schließlich ein möglicher positiver oder negativer Einfluss auf Kaizen geprüft. Auf der Grundlage dieser festgestellten Unterschiede werden Anpassungsmaßnahmen aufgezeigt, mit denen die Umsetzbarkeit in Deutschland verbessert werden könnte.
Eva Sander-Aschendorf
Ist Kaizen zu japanisch für Deutschland? – Eine Untersuchung unter Berücksichtigung sozio-kultureller Aspekte
Paperback, 76 Seiten, Diplomica Verlag 2012
ISBN 978-3-8634-1495-5
Preis: 29,99 Euro
Erhältlich in Internetshops (u.a. www.amazon.de) und im örtlichen Buchhandel
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Diplom-Betriebswirtin (FH) Eva Sander-Aschendorf wurde 1981 in Peine geboren. Nach zwei Jahren des Studiums der Anglistik an der TU Braunschweig und der Japanologie und Italianistik an der Martin-Luther-Universität Halle/Saale schloss sie im Juni 2012 ihr Fernstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Privaten Fachhochschule Göttingen mit dem akademischen Grad „Diplom (FH)“ erfolgreich ab.
Bereits während des Studiums der Japanologie beschäftigte sich die Autorin mit der japanischen Sprache und Landeskunde. Seither setzt sie sich intensiv mit kulturellen Besonderheiten und Unterschieden zwischen Asien und Deutschland auseinander. Im Studiengang Betriebswirtschaftslehre lagen ihre Schwerpunkte im industriellen Produktionsmanagement und der Qualitäts- und Prozessoptimierung. Hieraus entstand auch die Motivation, das vorliegende Buch einem interdisziplinären Thema zu widmen, das den kulturellen Vergleich sowie die Qualitätsmethodik gleichermaßen behandelt.
Kontaktdaten:
Autorin: Eva Sander-Aschendorf
Adresse: Stolpstraße 9
38124 Braunschweig
Telefon: 0151 / 546 11 528
E-Mail: e-sander(at)gmx.de
Datum: 17.01.2013 - 16:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 798198
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Eva Sander-Aschendorf
Stadt:
Braunschweig
Telefon: 0151/54611528
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.01.2013
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