Mit Factoring die Einkaufskosten senken

Mit Factoring die Einkaufskosten senken

ID: 79827
(firmenpresse) - (München, 25.03.2009) In wirtschaftlich unsicheren Zeiten prüfen Unternehmer besonders, wo sich Preise senken lassen oder es Einsparpotenziale gibt. Gerade im Verarbeitenden Gewerbe ist der Einkauf von Materialien für die Produktion oft ein großer Kostenblock. Factoring kann hier leicht die Einkaufskosten senken und dem Unternehmer Geld sparen. Beim Factoring verkauft der Unternehmer seine Forderungen an die Vantargis Factoring und bekommt den Kaufpreis sofort ausgezahlt. Er verwandelt seine Außenstände in Liquidität. Diese kann er im Einkauf einsetzen und seine Rechnungen zeitnah begleichen. So lassen sich Skonti realisieren oder besondere Rabatte aushandeln. „Unsere Kunden sind starke und gern gesehene Partner bei ihren Lieferanten, weil sie dauerhaft liquide sind“, erklärt Marco Fröhlich, Prokurist der Vantargis Factoring GmbH. Neben der Sicherung der Liquidität sind Factoring-Kunden gegen den Ausfall der Forderungen geschützt und der Factor übernimmt das Debitorenmanagement. „Außerdem haben Unternehmer dank Factoring einen Wettbewerbsvorteil, denn sie sind liquide und können so ihren Kunden längere Zahlungsziele statt Skonto anbieten, so Fröhlich. Sie sparen somit doppelt, beim Einkauf und beim Absatz“.

Unter Telefon 089 242 937 318 können Unternehmer sich kostenlos zum Nutzen von Factoring informieren oder prüfen lassen, ob und wie die Dienstleistung auch in ihrem Unternehmen einsetzbar ist. Interessenten finden detaillierte Informationen auch unter http://www.vantargis-factoring.de.

Factoring im Verarbeitenden Gewerbe: Ein Praxisbeispiel
Im Jahr 2003 übernahm Herbert Müller sämtliche Anteile am Unternehmen Formenbau Kügler, das zu diesem Zeitpunkt einen Jahresumsatz von 1,2 Mio. Euro erwirtschaftete. Das operative Geschäft wurde vom Alteigentümer stark vernachlässigt. Mit der Übernahme musste Müller schnell handeln. „Um effizient und gewinnbringend arbeiten zu können, haben wir mit einem Unternehmensberater jeden Prozess im Unternehmen überprüft“, erläutert Geschäftsführer Müller die damalige Situation. Dazu gehörten auch die Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Formenbau Kügler konnte aufgrund der angespannten Liquiditätssituation keinen Skonto auf der Einkaufsseite realisieren und musste zudem seinen Kunden im Hinblick auf eine schnelle Bezahlung Skonto gewähren. „Wir hatten somit eine doppelte Kostenbelastung auf der Einkaufs- und Absatzseite“, erklärt der Geschäftsführer. Darüber hinaus wollte die Bank den bestehenden Kontokorrentkredit aufgrund fehlender zusätzlicher Sicherheiten nicht weiter erhöhen. Die Beteiligten einigten sich, Factoring als alternative Finanzierungsart zu prüfen.



Mit Factoring in die Zukunft
Im ersten Schritt wurde untersucht, ob Factoring den Liquiditätsengpass grundsätzlich lösen könnte. Müller bestimmte hierzu auf Basis einer aktuellen Offenen-Posten-Liste die aus Sicht des Unternehmens factoringgeeigneten Debitoren. „Insgesamt waren 20 Debitoren, die rund 80 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachten, factoringfähig“, so Müller. Das bedeutete, dass im Saisonverlauf durch den Verkauf der Forderungen zusätzliche Liquidität geschaffen werden konnte.
Müller sprach nun seine Lieferanten auf die Gewährung von Skonto bei Zahlung innerhalb von zehn Tagen an. „Fast 90 Prozent unserer Lieferanten waren bereit, bis zu drei Prozent Skonto einzuräumen“, erläutert der Geschäftsführer. Ähnlich sah es auf der Absatzseite aus. Ein längeres Zahlungsziel von bis zu 45 Tagen war den meisten Kunden wichtiger als die Realisierung von gewährtem Skonto. Jetzt war Müller überzeugt, das richtige Finanzierungsinstrument für sein Unternehmen gefunden zu haben.

Erfolgreich dank Factoring
Nach Abschluss des Factoringvertrages begann der Unternehmer umgehend mit den Vorbereitungen. Nach nur vier Wochen hatte er die erste Bevorschussung auf die aktuellen Forderungen auf seinem Konto gutgeschrieben und verfügte damit über einen sofortigen Liquiditätsschub. Seitdem erfolgt die Rechnungsstellung täglich an die Kunden. Parallel erhält die Vantargis Factoring diese zur Verarbeitung. Binnen zwei Arbeitstagen hat Formenbau Kügler rund 80 Prozent der Rechnungssumme auf dem Konto. „Für unsere Kunden hat sich so gut wie nichts geändert. Sie überweisen den Betrag einfach an die neue Kontoverbindung, die auf der Rechnung aufgebracht ist“, erzählt Müller.
Heute beschäftigt das Unternehmen elf Mitarbeiter. Der Jahresumsatz ist seit 2003 kontinuierlich auf mittlerweile 1,6 Mio. Euro gestiegen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Hintergrund zur Vantargis Factoring
Die Vantargis Factoring GmbH ist eine bankenunabhängige Factoringgesellschaft. Das Unternehmen finanziert deutschlandweit als Full-Service-Dienstleister im Factoring kleine und mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei vereint die Vantargis Factoring GmbH mit der Finanzierung, der Versicherung der Forderungsausfälle und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Factorings in einer Dienstleistung. Für Gesellschaften ab 10 Mio. Euro Jahresumsatz wird Factoring auch im Inhouse-Verfahren umgesetzt.



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Vantargis Factoring GmbH
Widenmayerstr. 28
80538 München
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Mail: stiegler(at)vantargis-factoring.de
http://www.vantargis-factoring.de



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Datum: 25.03.2009 - 08:31 Uhr
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Ansprechpartner: Ilka Stiegler
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Kategorie:

Finanzwesen


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 25.03.2009

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