Geisterfahrer: ADAC widerspricht Medienberichten / KeineÜberarbeitung der bundesweiten Studie nötig
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ADAC seine aktuelle Untersuchung zu Geisterfahrern auf Autobahnen
komplett überarbeiten müsse, da Ergebnisse falsch seien. Diese
Darstellung ist falsch. Die Untersuchung wird nicht überarbeitet.
In einer Presseinformation vom 20.12.2012 hatte der Automobilclub
mitgeteilt, dass die Zahl der polizeilichen Falschfahrermeldungen auf
besonders kurzen Autobahnabschnitten - bezogen auf die Länge - zum
Teil deutlich höher lag als der durchschnittliche Wert auf allen
Autobahnen. Um die ausgewerteten Zahlen vergleichbar zu machen,
wurden die untersuchten Autobahnabschnitte auf eine einheitliche
Bezugslänge hochgerechnet, in diesem Fall auf 100 Kilometer. Der ADAC
hat dabei stets betont, dass sich die Untersuchung auf die reinen
Polizeimeldungen bezogen und keinen Aufschluss über die tatsächliche
Zahl der Falschfahrten ergeben hat.
Pressekontakt:
ADAC-Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Andreas Hölzel
Tel.: +49 (0)89 7676 5387
E-Mail: andreas.hoelzel@adac.de
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Datum: 19.01.2013 - 14:11 Uhr
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Auto & Verkehr
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