Weiß, taub, schmerzhaft / Wie sich die Beschwerden des Raynaud-Syndroms an Fingern und Zehen vermeiden lassen
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Finger oder Zehen werden weiß, sind taub und schmerzen. Im Schnitt
enden die Attacken nach rund zwanzig Minuten. "Wir gehen davon aus,
dass eine Störung im Zusammenspiel zwischen Nerven- und Gefäßsystem
die Blutzirkulation in den Kapillaren vorübergehend herabsetzt",
erklärt Gefäßspezialisten Dr. Holger Lawall, Chefarzt des Zentrums
für Gefäßmedizin am Asklepios-Westklinikum Hamburg, in der "Apotheken
Umschau". Mögliche Auslöser für diese Fehlsteuerung sind Kälte,
Temperaturwechsel und Nässe, aber auch innere Anspannung und ein
niedriger Blutdruck. Hinter den Beschwerden können auch rheumatische
oder immunologische Erkrankungen stecken. Diese sollten
ausgeschlossen oder entsprechend behandelt werden. Ansonsten hilft
es, Hände und Füße immer warm einzupacken. Das verringert die
Anfallshäufigkeit deutlich. Saunabesuche und Wechselbäder fördern die
Anpassungsfähigkeit der Gefäße.
Mehr über das Raynaud-Syndrom lesen Sie unter www.apotheken-umscha
u.de/Haende/Kalte-Haende--Ursachen-Raynaud-Syndrom-Autoimmunerkrankun
gen-107533_4.html
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Datum: 29.01.2013 - 08:00 Uhr
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