Imageproblem der Zeitarbeitsbranche

Imageproblem der Zeitarbeitsbranche

ID: 80516

Schlechter Ruf stellt Vorteile in den Schatten!
Das Imageproblem der Zeitarbeit



(firmenpresse) - Wenn man krank ist geht man zum Arzt, ist das Auto kaputt bringt man es in die Werkstatt und wenn kein Strom mehr fließt ruft man den Elektriker!
Doch an wen wendet man sich, wenn es um das Image eines ganzen Wirtschaftszweiges geht?
Wer poliert den weitgehend fälschlich verbreiteten Ruf der Zeitarbeitsbranche wieder auf?

Viele Arbeitsuchende scheuen sich davor Arbeitsplätze über einen Personaldienstleister anzunehmen. Gerade Hochschulabsolventen oder Akademiker, befürchten, dass das verschrieene Image über ihren Lebenslauf auf sie abfärbt.
Doch gerade für diese Leute bietet die Branche Möglichkeiten, die so vorher nicht möglich gewesen wären.
Auch wenn Deutschland im Sektor Zeitarbeit unseren Nachbarländern noch deutlich hinterher hinkt, dreht es sich mittlerweile um weit mehr als nur Produktionshelfer, Staplerfahrer und Co!
High Quality Personal wird im Arbeitnehmerüberlassungsbereich immer gefragter. Als Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Unternehmen zu bekommen, als Widereinstieg in die Berufstätigkeit oder um Fuß in einer Firma zu fassen.
Die nicht zu verleugnenden Vorteile der Zeitarbeit aus Unternehmer Sicht, kennt man zu genüge. Doch auf Arbeitnehmerseite sind eben diese nicht weniger.
So kann man trotz fester Anstellung, beim Personaldienstleister, mit Sozialversicherung und allem was dazugehört, in anderen Firmen und Projekten, Erfahrungen in den verschiedensten Bereichen sammeln.
Die meisten Zeitarbeitsfirmen haben eine weit gefächerte Kundenpalette, so kann es passieren, dass man für ein Projekt beim Chemieriesen eingesetzt und beim nächsten in der Auto- oder Energieindustrie tätig ist.
Da diese Einsätze meist auch mit der Auseinandersetzung des generellen Tätigkeitsbereiches der Kundenfirmen verbunden sind können sich diese Einsätze äußerst interessant gestalten.

Sicherlich kommt es mit der Bezahlung nicht immer ganz so hin wie auf regulärem Wege, doch diese Anstellung muss dann eben auch erst einmal gefunden werden. Und sieht man einmal von den „schwarzen Schafen“ der Branche ab, können sich Marketing-Manager, Bilanzbuchhalter, Senior-Controller, Fondsmanager oder Anwälte über Stundenlöhne von bis zu 20,00 Euro nicht beklagen. Der Trend zumindest geht unweigerlich in diese Richtung. So werden beispielsweise Anwälte über Zeitarbeit in Kanzleien oder bei Wirtschaftsprüfern eingesetzt um große Mengen an Unterlagen zu prüfen. Dies spart der Kanzlei natürlich enorm viel Zeit und bietet den Zeitarbeits-Anwälten die Möglichkeit Einblicke in die Einrichtungen zu bekommen oder gar Fuß zu fassen.



Der schlechte Ruf der Zeitarbeitsbranche rührt ohnehin eher aus dem gewerblichen Bereich, wo große Personaldienstleister sich oftmals regelrechte Preisschlachten um Großaufträge liefern. Zudem verschreiben sich einige Dienstleister gezielt diversen Firmen-Tarifverträgen um niedrigere Stundenlöhne zahlen zu müssen.
Doch diesen Unternehmen wird spätestens mit der Einführung des Mindestlohnes für die Zeitarbeit durch die Bundesregierung ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Firmen die dagegen Tarifverträgen wie dem IGZ angehören, haben hier nichts zu fürchten, da Sie auch in der niedrigsten Entgeldstufe bereits über dem Mindestlohn liegen.

So liegt die Verantwortung zur Imagepflege bei keinem anderen als den Personaldienstleistern selbst. Diese müssen verantwortungsbewusst und fair handeln, wenn die Branche gesunden Bestand in der deutschen Wirtschaft haben soll. Die Vorrausetzungen dafür, sind jedenfalls geschaffen. Dabei sollte der Mensch im Mittelpunkt allen Handelns stehen und entsprechend behandelt werden. Zufriedene Mitarbeiter sind ohnehin die produktiveren Kräfte!



Sebastian Steinkönig, IMPACT GmbH

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Datum: 27.03.2009 - 11:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.03.2009

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