Expertenmangel im IT-Bereich - Gefahr von dramatischen Wertverlusten im Mittelstand
Kein nachhaltiges Wachstum ohne entsprechend qualifiziertes Personal
Der IT-Bereich ist für den Mittelstand nicht erst seit gestern eine strategische Größe, die mitunter Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands in der Vergangenheit maßgeblich sicherstellte. Künftig, so die Experten der Computerwoche, ist entscheidend, ob das vorausgesagte Wachstum in der ITK-Branche mit künftig erforderlichen Qualifikationen unterlegt werden kann, insbesondere in den Bereichen Cloud Computing, Social Media und mobile Applikationen. Denn als entscheidende Einflussgrößen für den Erhalt bzw. der Steigerung der geschaffenen Werte eines Unternehmens gelten nicht nur Rentabilität und Risikotragfähigkeit des Geschäftsmodells, sondern insbesondere auch das realisierte Wachstum von Umsatzerlösen und Gewinnen.
50.000 Euro Deckungsbeitrag pro unbesetzte Stelle
Besonders deutlich wird der Einfluss des Fachkräftemangels in Computersimulationen. Diese führen auf erschütternde Weise vor Augen, welchen Hebel ein möglicher Expertenmangel auf den Gewinn und damit auf den künftigen Unternehmenswert haben kann. In der ITK-Branche ist dies besonders dramatisch: können künftig Dienstleistungen aufgrund des Fachkräftemangels nicht abgearbeitet werden, werden bis zu EUR 50.000 pro unbesetzte Stelle an Deckungsbeitrag jährlich verloren gehen. Dies entspricht bei aktuellen wachstumsbereinigten Eigenkapitalkosten der ITK-Branche von ca. 5 % p.a. in etwa einem Unternehmenswertverlust von bis zu EUR 1 Mio. pro nachhaltig fehlender Fachkraft.
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Die VMAG Valuation & Management Advisory Group AG, kurz VMAG, bewertet fortlaufend Entwicklungen, Risiken und Chancen von Unternehmen und kann damit eine angemessenere Unternehmensbewertung erstellen. Sie fokussiert sich auf die Branchen Stahlhandel, Maschinen- und Fahrzeugbau, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie. Ihr Produkt 3D FINANCE ist ein standardisiertes Verfahren, das die Faktoren "Rendite", "Chance/Risiko" und "Wachstum" fortlaufend jährlich beurteilt. Ziel ist es, mit der so gewonnenen Transparenz langfristig den Unternehmenswert zu steigern sowie die Finanzkommunikation und das Rating zu verbessern. Vor allem im Mittelstand kommt diese Methode dank ihrer Effizienz zum Einsatz.
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Datum: 30.01.2013 - 13:04 Uhr
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