Der bessere Bordcomputer für weniger Geld
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Mac&i: Das iPhone im Auto
Noch in diesem Jahr wollen Audi, BMW, Mercedes, Toyota und Honda erste Modelle auf den Markt bringen, die das sogenannte "Eyes Free Siri" eingebaut haben. Viele Dinge lassen sich vollständig mit der Stimme bedienen, sodass sich der Fahrer auf den Straßenverkehr konzentrieren kann. "Siri kann während der Fahrt Nachrichten verfassen und versenden, Termine eintragen, Restaurants in der Nähe finden oder die Sportergebnisse vorlesen", erläutert Mac&i-Redakteur Johannes Schuster.
Bei Autos, die nicht ab Werk dafür vorbereitet sind, lassen sich iPhone und iPad mit passendem Zubehör nachträglich integrieren. Entsprechende Produkte gibt es schon ab 30 Euro. Am weitesten verbreitet ist die Anbindung über AUX, USB oder FM-Transmitter. Navigiert wird über das Radio, Jog-Shuttle oder Spezialtasten am Lenkrad. Auch Halterungen und Ladegeräte kann man mit wenig Aufwand nachrüsten. Wer während der Fahrt telefonieren möchte, braucht eine Freisprecheinrichtung. Beherrscht das Auto die Kommunikation über Bluetooth, kann sich das iPhone mit ihm verbinden und darüber etwa auch die Kontakte aus dem Adressbuch auf den Bordcomputer übertragen. Bei Autos ohne Bluetooth lassen sich iPhone-kompatible Freisprecheinrichtungen ab 40 Euro nachrüsten.
Mit der richtigen App assistiert das iPhone den Fahrer, warnt etwa vor Staus und Blitzern, findet freie Parkplätze oder die günstigste Tankstelle in der Umgebung.
Eine Übersicht zu iPhone-Vorbereitungen von Autoherstellern und passendem Zubehör für die nachträgliche Integration sowie einen Test aktueller Assistenz- und Navigations-Apps bringt Mac & i in Heft 8, das im Zeitschriftenhandel, heise-shop sowie auf dem iPad erhältlich ist.
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Datum: 31.01.2013 - 10:40 Uhr
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