Pannen bei Zentralabitur ist Folge von Zentralismuswahn und Misstrauenskultur im Kultusministerium
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Pannen bei Zentralabitur ist Folge von Zentralismuswahn und Misstrauenskultur im Kultusministerium
Selbstverständlich dürften die Pannen beim Zentralabitur für die Schülerinnen und Schüler bei der Benotung zu keinen Nachteilen führen. "Der Schaden, der durch die Korrektur der Aufgaben in der laufenden Prüfung, für die Konzentration entstanden ist, bleibt jedoch. Würde das Kultusministerium auch beim Zentralabitur mehr mit den Schulen als gegen die Schulen arbeiten, könnten solche Pannen besser vermieden werden." Es sei absurd, dass Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen die fehlerhaften Aufgaben auf den ersten Blick erkennen und die 'Expertenkommission' des Kultusministeriums nicht.
"Ein gelber Anstrich für ein schwarzes Ministerium reicht nicht.
Kultusministerin Henzler muss einiges anders machen, wenn vieles besser werden soll - und zwar schnell", macht Mathias Wagner in Anspielung auf den Parteiwechsel an der Spitze des Kultusministeriums deutlich.
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Datum: 30.03.2009 - 11:11 Uhr
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