Aus drei mach zwei / Wissenschaftler entfernen unerwünschtes Chromosom aus dem Erbgut
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haben Wissenschaftler der Universität Washington (USA) erstmals das
überzählige dritte Chromosom entfernen können. Diese Genabweichung
führt bei den Betroffenen zum Down-Syndrom. Die Forscher betonen
aber, dass dieser Erfolg nicht zu einer ursächlichen Therapie der
Krankheit führe, die Technik könne aber helfen, Begleiterkrankungen
wie Leukämie zu behandeln, heißt es in der "Apotheken Umschau". Bei
deren Therapie könnten in Zukunft Stammzellen ohne das fehlerhafte
dritte Chromosom eingesetzt werden.
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Datum: 05.02.2013 - 08:00 Uhr
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